In der Prosasatire
"▪ Philander von
Sittewald" (ab 1640) von ▪
Johann Michael
Moscheroschs (1601-1669) kann der auktoriale Erzähler
Philander in einer Art Traum die Hölle durchwandern und dabei sehen,
aus welchem Grund auch Menschen, die im Diesseits sich nicht im
entferntesten hätten vorstellen können, einmal in der Hölle zu
landen, zu ewiger Verdammnis verurteilt sind. Dabei trifft er auch
auf einen Raum in der Hölle, wo die frevelhaften Studenten
eingesperrt sind. Mit seiner Darstellung nimmt der Autor wohl eigene
Erfahrungen, aber auch die zeitgenössische Kritik an den
weitverbreiteten Saufexzessen der Studenten auf.
Die Sauforgien der Studenten, man würde heute wohl vom Komasaufen
sprechen, führten immer wieder zu Problemen, so dass in Städten und
in ihrer Umgebung die Behörden sich zum Einschreiten gezwungen
sahen. Unter anderem erließen sie wie in Tübingen Regelungen, die
den Bürgern der Stadt oder Universitätsangestellten bei bei strenger
Strafe verboten, heimliche Trinkstuben für Studenten zu unterhalten und auch
Wirte, die sie einrichteten, mussten mit einer Strafe
rechnen. Zudem wurde erlassen, dass die Eltern für Zechschulden
ihrer Söhne nicht aufzukommen hatten. (vgl.
Bauer 1926, S.95) Durchschlagenden
Erfolg hatten solche Maßnahmen aber offenbar nicht. Man konnte, um
sich weiter zu besaufen, ja einfach in die Umgebung, in die
sogenannten Bierdörfer, ausweichen und dort unter Absingen allerlei
▪
Sauflieder sich volllaufen lassen.
Aber auch an den Universitäten ist man gegen diese studentischen
Umtriebe, gegen ▪
Pennalismus und ▪
Schorismus, immer wieder vorgegangen. So ist aus Jena z. B. bekannt,
dass eine Policey-Ordnung gegen das "Vollsaufen und Volltrinken"
erlassen wurde. (vgl.
ebd.) und auch andere Universitätsstädte zogen nach, auch wenn sie
damit doch auf verlorenem Posten standen. Trunkenheit war ohnehin
geradezu gesellschaftsfähig, solange es nicht zu extremen Exzessen
kam.
"Ich ging weiter und
gelangte in ein finsteres Gefängnis, in dem ich ein mächtiges
Klingen und Rasseln von Ketten, Eisen und Banden, von Streichen und
Schlägen hörte. Ich fragte, was es wäre? Da ward mir gesagt, es wäre
der Ort, wo die Spätlinge lägen, die o hätte ich! o wäre ich! Ich
konnte nicht errathen, was damit gesagt sein sollte; deshalb gab mir
ein anderer zu verstehen: es wären die Tölpel und Büffel der Welt,
die sich den Lastern so ergäben, daß sie ohne die geringste Ahnung
in die Verdammnis gerathen wären und erst hernach bedächten, was sie
gethan und wo sie wären, was sie unterlassen und wohin sie gerathen
wären: die, um vermeintliche Linderung in ihrer Marter zu haben,
ohne Unterlaß riefen: o hätte ich! o wäre ich! [...]
Als ich diese Worte
rufen hörte, dachte ich an mich selbst und an die vorige gute Zeit
und Gelegenheit, die ich im Unverstand der blinden, thörichten
Jugend auch oftmals unnütz hatte vorüberstreichen lassen? Ich
seufzte, schlug an meine Brust und wandte mich nach der rechten
Seite und wollte weiter gehen. Indem rief mir ein Geist zu: "Philander,
es ist noch nicht Zeit von hinnen zu scheiden; denn die meisten
Dinge, deren wegen du hier eingelassen bist, sind dir noch
verborgen; du wirst es erst jetzt erfahren; komme herbei und schaue,
in welchem Zustande meistens eure Studenten heutiges Tages leben und
ob deren noch einige können errettet werden!" – Und sieh', ich sah
ein großes Zimmer, eine Kunkelstube, ein Bierhaus, ein Pastetenhaus,
eine Weinstube, ein Ballhaus, ein Hurenhaus u. s. w. Ich kann nicht
sagen, was es eigentlich gewesen ist, denn ich sah alle diese Dinge
darin: Huren und Buben, Herren und Bärenhäuter, Rüpel und Studenten.
Ich fragte, was für eine Gesellschaft das wäre? und der Geist sagte
mir mit zwei Worten: das ist euer Studentenleben. Ein wie herrlicher
Stand es ist ein rechter Student zu sein, so ein
verdammlicher ist
es, wenn er in Mißbrauch und Frevel durch Sünde und Eitelkeit dahin
geht. Diesem Übelstand tut nicht wenig Vorschub die
Unbarmherzigkeit und der Hochmut derer, die ihnen steuern sollten;
daher denn mancher, wenn er sieht, daß man den Schalk dem Frommen,
den Bärenhäuter dem Redlichen, den Schuft dem Edlen, den Esel dem
Fleißigen vorzieht, den guten Weg verläßt und aus Verzweiflung in
die Irrwege geräth, weil eben nicht die Kunst und Tugend, sondern
die Gunst und Eitelkeit heutiges Tages bei vielen hohen Personen den
Zugang erlangt. [...]
Daher findet man
jetzt so wenig, die sich der rechten Kunst befleißigen wollen:
denn
wo die köstlichen Kleider zunehmen, da geht der Verstand hinweg; wo
die närrischen Trachten und Geberden einreißen, da hat die Lehre und
Sittsamkeit ein Ende. Und nun Philander, was dünkt dich? Sieh', die
vornehmsten und meisten dieser Gesellschaft sind
Studenten der
Theologie; sie gehen einher
in verfladerten, vernestelten, verbändelten, verstrickten Hüten, in verlotterten Hosen, in
verfederten taubenfüßigen Stiefeln, mit durchlöchertem Gewissen;
sieh', was für ein Leben sie führen, wie sie's treiben und tun: und
diese sind es, welche euch den Weg zum Himmelreich dermaleinst
weisen sollen.
Sieh', die andern
dort sind Studiosi der Humanität. Sie gehen daher
in kostbaren
Kleidern mit Silber und Gold besetzt, mit gepuderten Köpfen und
gepufftem Haar, mit ungestalteten Leibern, mit teuflischen Trachten
und prangen in ihrem Grade wie eine Kuh, die am Joch zieht. Sie sind
von ihren Eltern geschickt, um den Professoren mit Gehorsam und Demuth entgegen zu gehen und ihrer Lehre mit Fleiß und Ernst zu
horchen;
aber sie bringen die meiste Zeit im Luder hin und jagen das sauererworbene Gut ohn Erbarmen durch; sie halten es für eine Bärenhäuterei fleißig zu sein, und für ein adlig Werk sich närrisch,
phantastisch, eselig, flegelhaft und rüpelhaft stellen. Zwar einen
frommen, redlichen, fleißigen Studenten
schändet die schöne Kleidung
gar nicht; ein rechtschaffener Student ist freilich eines sammtnen
Kleides wohl werth ebenso wie der Edelgeborne: aber es will jetzt im sammtnen Mantel gehen nicht nur der, welcher etwas studiert hat,
sondern auch der grobe Lümmel, nicht nur der edelgeborne, sondern
auch der frevle untaugliche. [...]
Als ich auf Ermahnung
des Geistes näher hinzutrat, sah ich, daß die
Vornehmsten an einer
Tafel saßen und einander zusoffen,
daß sie die Augen verkehrten wie
gestochene Kälber oder geschochtene Ziegen. Aber bei der Schenke
bemerkte ich einen in grausamer Gestalt, der ihnen heimlich Schwefel
und brennendes Pech unter den Wein mengte, wovon sie erhitzt wurden,
als ob sie voll höllischen Feuers wären.
Einer brachte dem andern
eins zu aus einer Schüssel, aus einem Schuh: der eine fraß Gläser,
der andere Dreck, der dritte trank aus einem verdeckten Geschirr,
darin allerhand Speisen waren, daß einem davor gruselte. Einer
reichte dem andern die Hand, fragten sich unter einander nach ihren
Namen und versprachen sich ewige Freunde und Brüder zu sein mit
Hinzufügung dieses üblichen Burschenspruchs: ›ich thue, was dir lieb
ist, ich meide, was dir zuwider ist!‹ dann band einer dem andern
eine Schleife von seinen Schlotterhosen an des andern zerfetztes
Wamms. Darauf trat ein scheußlicher Geist hinzu, schlug die Hand ein
und sprach den Segen darüber mit diesen Worten, die ich ihn dabei
murmeln hörte: ›so ist die Freundschaft mit dem Teufel geschlossen
worden!‹
Die aber einander
nicht Bescheid thun wollten, stellten sich theils wie Unsinnige
theils wie Teufel, sprangen vor Zorn in die Höhe, rauften vor
Begierde solchen Schimpf zu rächen sich selbst die Haare aus,
stießen einander die Gläser ins Gesicht, mit den Degen heraus und
auf die Haut, bis hier und da einer niederfiel und liegen blieb. Und
diesen Streit sah ich auch unter den besten und Blutsfreunden selbst
mit teuflischem Wüthen und Toben entbrennen. Ich hörte einen hinter
mir, der sprach:
das sind die Blüten der Sauferei, das sind die
Früchte des Pennalismus! worüber ich seufzend bei mir sprach: Mein
Gott! ist es möglich, daß der Teufel etwas ärgeres unter den
Menschen hätte aufbringen können als dieses, daß auch die besten
Freunde wegen eines Glases Wein, wenn sie einander nicht Bescheid thun wollen, nicht mögen oder können, sich so entzweien, zanken,
neiden, plagen und placken! und was das ärgste ist, daß sie sich die
bäurischen, gröbsten Gedanken machen, als ob Ehre und Reputation
deswegen in Gefahr stünde!
Andere waren da, die
mußten aufwarten, einschenken, Stirnknuffen und Haarrupfen aushalten
neben vielen andern Narretheien. So saßen die andern Esel auf diesen
wie auf Pferden und soffen eine Schüssel mit Wein auf ihnen aus;
andere sangen Bacchuslieder dazu oder lasen Bacchusmesse: ›o edler
Wein, o süße Gabe!‹ Diese Aufwärter wurden von den andern genannt:
Bacchanten, Pennale, Haushähne, Spulwürmer, Mutterkälber, Säuglinge, Quasimodogeniti, Offsky's, junge Herren; und sie sangen über diese
ein Lied, dessen Anfang war: [...]
Endlich nach
Beendigung dieses Geplärrs
schoren sie ihnen das Haar ab, wie den
Nonnen, wenn sie das Gelübde ablegen. Daher heißen diese Schönsten, Agirer, Pennalisirer; unter sich selbst aber tituliren sie sich:
frische Kerls, fröhliche Burschen, freie, redliche, tapfere und
herzhafte Studenten.
Andere sah ich
blinzelnd herum schwärmen, als ob sie im Finsteren wären,
jeder mit
einem bloßen Degen in der Faust; damit schlugen sie in die Steine, daß es funkelte, schrieen in die Luft wie Pferde, wie Esel, wie
Ochsen, wie Katzen, wie Hunde, wie Narren, so daß es den Ohren wehe
that; stürmten mit Steinen und Knütteln an die Fenster und riefen:
heraus Pennal! heraus Feix! heraus Pech! heraus Raup'! heraus Schurk'!
heraus Oelberger! und dann ging es bald an ein Reißen und Schmeißen,
an ein Rennen und Laufen, an ein Hauen und Stechen, daß mir darob
die Haare zu Berge standen.
Sie ziehen des Nachts
umher: die einen spielen die Laute, die andern die Zither, andere
schreien und raufen, und bald folgt das Jammergeschrei der
Verwundeten.
Daher werden sie
Nachtraben genannt.
Billig nennt man sie
Nachtraben,
Dieweil sie Nachts umhertraben.
Dann viel bösen Unfug pflegen
Und umwerfen Bänk' und Schrägen,
Leere Karren ins Wasser schieben,
Laufen um mit andern Dieben,
Um ein' Laus sich zanken, schlagen,
Taubenfüß'ge Stiefel tragen.
Mancherlei Farb' am Gewand
So vor Zeiten war 'ne Schand,
Hochmuth treiben mit Geberden,
Schwarz' Haarpuffen, grau zu werden.
Sich an einer Kuhmagd laben:
Billig nennt man sie Nachtraben.
Andere wieder soffen
einander zu auf Stühlen und Bänken, auf dem Tisch oder auf dem
Boden, auf den Knieen, den Kopf unter sich, über sich, hinter sich,
vor sich. Andere lagen auf dem Boden und ließen sich den Wein
einschütten durch einen Trichter. Andere lagen und schnarchten;
andere nickten und tranken sich zu; andere stimmten mit schwerer
Zunge dem Gesänge der Genossen bei; andere lagen lang auf dem
Tische, das Kinn in die hohle Hand gestützt. Nun ging's über Thür
und Ofen, über Trinkgeschirr und Becher her und mit denselben zum
Fenster hinaus mit solcher Unsinnigkeit, daß mir grauste.
Andere lagen da,
spieen und kotzten wie die Gerberhunde; und wenn sie sich genugsam
in dem Unflat besudelt hatten, dann kamen ein paar häßliche Geister
und trugen sie zu Bett, daß die Flamme über ihrer Seele
zusammenschlug. Da sahen sie sich denn plötzlich um, wo sie waren
und schrien vor höllischem Schrecken: o über die vergangenen Zeiten!
[...]
Das und vieles andere
sah ich mit Furcht und Verwunderung an.
Als ich nun hin und her
schöne Schränke und Kasten voll herrlicher, vortrefflicher Bücher
sah, da konnte ich mich nicht mehr irren, daß es müßten Studenten
sein, welche von ihren Eltern auf die hohe Schule geschickt wären,
um Kunst und Tugend allda zu erlernen, um den Eltern Freude und dem
Vaterlande dermaleinst Rath und Hilfe zu bringen. Ich setzte mich
daher zu ihnen, um etwas aus ihrem Gespräch zu erlernen. Da wurde
denn nun zum Schein ein wenig angefangen von Gott, von Glauben, von
Tugend und andern heiligen Dingen, aber das haftete nicht lange; es
kam allemal einer, der eine Zote dazwischen warf und uns lachen
machte, und wir geriethen von dem Worte Gottes auf die Waidsprüche
und andere Possen, so daß wir uns oft fast zu Narren lachten. Als
ich aber grade im besten Springen war und mit dieser Gesellschaft
erst recht anfing bekannt zu werden, kam ein Geist an mich heran und
zupfte mich, daß ich möchte mit ihm gehen. Ich stand von dem Tische
auf, und er führte mich in ein anstoßendes Zimmer und sprach, als ob
er meine Gedanken gewußt hätte: "Nichts weniger als Studenten!
Du
wirst jetzt diese Gesellschaft plötzlich sehen zu Grunde gehen und
in die ewige Verdammnis fahren, und danke du Gott, daß du bei Zeiten
aus der Gefahr dieser Unseligen entkommen bist."
[...]
Alsbald sahen wir das ganze Zimmer unter Donner und Krachen
lichterlohe im Feuer stehen und die Seelen dieser armen Gesellen wie
in einem Glasofen schmelzen und doch nicht verschmelzen, während sie
noch diese Worte seufzen konnten: o über die vergangene Zeit! Und es
antwortete einer darauf: "So wird es allen Studenten ergehen, welche
die theure Zeit so liederlich verscherzen und die stattliche
Gelegenheit so elendiglich versäumen; die ihrer Eltern sauren
Schweiß mit Fressen und Saufen, mit Spielen und Prassen, mit Buhlen
und Stolzieren, mit Doppeln und Würfeln, Lautenschlagen,Tanzen,
Springen, Fechten, Ballschlagen oder für Schuster,. Schneider,
Krämer, Barbiere, Wäscherin, Buchhändler, Holz, Stube, Licht
gleichsam durchjagen und verzehren, Witz und Verstand versaufen,
Kunst und Tugend verachten und in der Gnadenzeit nicht umkehren und
sich bessern:
die das edle Talent und die von Gott verliehenen
Gaben, das herrliche Genie, Sinne und Gedächtnis in so mörderischer
Weise verderben, zu geringschätzigen, unnützen Dingen mißbrauchen,
die erleuchtete Natur zum Liederdichten und zu anderer
Leichtfertigkeit abrichten, ungeachtet daß sie von Gott zu
vortrefflichen Ständen, Tugenden und Diensten ausgerüstet sind! Also
wird es allen Studenten ergehen, die sich der edlen Künste schämen
und mit neumodischen, närrischen Geberden dem Vaterlande dienen
wollen: die sich schämen, beim Gebet die Augen und Hände zum Himmel
zu erheben zu dem, der Macht hat selig zu machen oder zu verdammen,
sondern die mit unhöflichen, närrischen, leichtfertigen,
bärenhäuterischen, flegelhaften Geberden die Augen, die Hände, den
Mund, den ganzen Leib verstellen, verdrehen, verziehen wie die
Erznarren, so daß es eine Sünde vor Gott, eine Schande vor Christen
und ein Spott vor ehrliebenden Herzen ist, welche solcher
unstudentischen, bengelhaften Unart und alamodischen Höflichkeit mit
Bekreuzungen zusehen! Ist dies die alte schöne Zucht? Soll das
sanftmüthige, gott- und ehrliebende Studenten geben? Sind dies die
Helden, durch welche künftiger Zeiten geistliches und weltliches
Regiment auf Erden soll bestellt werden?!" Und die in dem Feuer
saßen, verfluchten ihre Lehre und ihr Leben. Einer sprach:
wehe den Akademieen, wo die Wahrheit durch haarspaltende, scholastische
Formeln verspottet wird! Ein anderer: wehe den Schulen, wo die
Wahrheit durch übertriebene Künsteleien verdeckt wird! Ein anderer:
wehe den Universitäten, welche sind eine Schule der Eitelkeit, der
Verschwendung, der Begierden und der Schwatzhaftigkeit! Ein anderer
wehe den Gymnasien, wo die Blüte der Jugend dem Aristoteles allein,
die Hefe Gott geweiht wird!
Diesen Koth wird sich der Satan mit
vollem Rechte holen! Ein anderer: verdammt alle, welche den edlen
Bürgern der Gymnasien und Akademieen Mühsal bereiten! und ein
anderer sprach Amen. [...]"
Wunderliche und warhafftige Gesichte Philanders von Sittewald,
das ist Straff-Schrifften Hanß-Michael Moscherosch von Wilstädt. In
welchen Aller Weltwesen, Aller Mänschen Händel . als in einem
Spiegel dargestellet und gesehen werden. Von Ihme zum letztern mahl
auffgelegt, vermehret, gebessert, mit Bildnussen gezieret, und . in
Truck gegeben. 2 Tle. in 1 Band. Straßburg, J. Ph. Mülbe u. J.
Städel 1650. 8°. 23 Bll., 709 S., 12 Bll.; 7 Bll., 931 (recte 911)
S., mit 2 gest. Titeln, 7 (st. 8) Kupfertafeln, 2
Poträt-Kupfertafeln, 1 (ganzs.) Textkupfer u. 25 (1 ganzs.)
Textholzschnitten, Prgt. d. Zt., in der sprachlich erneuerten
Fassung von Karl Müller 1883