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Schiller, Die Räuber - Fassungen

Überblick

 
 
 

Friedrich Schillers Drama "Die Räuber" liegt in mehreren Fassungen vor. Sie bilden verschiedene Bearbeitungsphasen und -prozesse ab, die Schiller in der Auseinandersetzung mit seinem Werk durchlaufen hat. Dabei ist der Gesamtprozess der Bearbeitungen mehr ein Nebeneinander statt ein zeitliches Nacheinander.

"Die Räuber" haben eine sehr wechselvolle Entstehungsgeschichte. Schulz (1959, S. 14) spricht sogar von einem "mäandrischen Entstehungsprozess, der fortdauernden Umschmelzungen und Ergänzungen" der "Räuber", "die schließlich, nachdem die Frage der Aufführung des Stückes im Mannheimer Nationaltheater in Schillers Blickfeld rückte, in die großen Auseinandersetzungen mit Wolfgang Heribert von Dalberg (1750-1806) mündete, bis Schiller sich um die Zeit der Uraufführung des völlig veränderten Stückes anschickte, ihm abermals eine neue Form zu geben." Etwas kompliziert wird die Geschichte der "Räuber" aber vor allem deshalb, weil fortwährende Um- und Bearbeitungen des ursprünglichen Lesedramas auch zu verschiedenen zeitgenössischen Bühnenfassungen des Stücks führen, an denen Schiller zwar beteiligt ist, nicht aber immer den bestimmenden Einfluss ausübt.

Die wichtigsten Fassungen der "Räuber" sind:

 
     
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