Schillers Männer- und Frauenbild im "Lied von der Glocke"
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Arbeiten Sie heraus: Welche Vorstellungen enthält die
Ballade (▪Textauszug 1) über
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die bürgerliche Ehe
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Frauen- und Männerrolle
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Erziehung
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Ziehen Sie zum Vergleich
auch Schillers Gedicht ▪"Würde Frauen"
heran.
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Untersuchen Sie Anspruch und Wirklichkeit der Aussagen des Gedichtes
unter Berücksichtigung sozialhistorischer Aspekte zur
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Geschichte
der bürgerlichen Ehe.
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Nehmen Sie zu dem Männer-
und Frauenbild Schillers Stellung.
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Baustein: Männer und Frauen -
Geschlechterverhältnis in Schillers Gedicht
Schillers Verhältnis zur bürgerlichen Gesellschaft und der
französischen Revolution
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Geben Sie den Inhalt des Balladenauszuges
(▪Textauszug 2)in eigenen Worten
wieder.
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Welche Einstellungen Schillers zur Französischen Revolution werden
darin sichtbar?
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Was halten Sie von den im Gedicht gepriesenen bürgerlichen Tugenden
damals und heute?
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Literaturepoche Weimarer Klassik (1786-1805)
▪ Historischer Hintergrund
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Überblick
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Frankreichbild in Deutschland vor und nach der Revolution
von 1789
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Deutsche Intellektuelle und die Französische Revolution
1789-1794
Konzeption von Schillers Ideenballade
Schillers "Lied von der Glocke" besteht aus zwei verschiedenen
"Strängen": den sogenannten "Glocken-, Meister- oder Arbeitsstrophen"
und den "Reflexions- oder Betrachtungsstrophen.
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Geben
Sie den Inhalt der Glockenstrophen in einer knappen Inhaltsangabe
wieder.
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Rekonstruieren Sie,
welche Vergleichspunkte sich zwischen den Glockenstrophen als der
sinnlich-konkreten Ebene und den Reflexionsstrophen und ihrer
allgemein-menschlichen Ebene ergeben.
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Wie überzeugend ist es
Ihrer Ansicht nach Schiller gelungen, der in den Glockenstrophen
erzählten Geschichte allgemeine Ideen zu unterlegen und so seine
abstrakten Vorstellungen über das Leben des Menschen und die bürgerliche
Gesellschaft zu illustrieren?
Versetzen Sie sich in die Rolle von »Caroline
Schlegel (1763-1809), die 1799 in einem Brief vom 21. Oktober an
ihre Tochter Auguste Böhmer notierte: "Schillers Musenkalender ist auch
da,[...] über ein Gedicht von Schiller, sind wir gestern Mittag fast von
den Stühlen gefallen vor Lachen,"
(archive.org)
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Informieren Sie sich
dazu über das Leben von »Caroline
Schlegel (1763-1809).
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Schreiben Sie dann
einen fiktiven Brief aus ihrer Perspektive, die das Verlachen des
Lieds von der Glocke begründet.
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
17.12.2023