▪
Regeln für
rationales Argumentieren
▪
7-Punkte-Programm für vernünftiges Argumentieren im Alltag
▪ Plausible Muster der
Alltagsargumentation (Kienpointner 1996)
Vernunftorientierte
Argumentation ist unserem gängigen Verständnis rational, d. h. sie
orientiert sich an allgemein anerkannten Mustern des Denkens und steht,
zumindest prinzipiell auf der Grundlage der Logik. Beim Argumentieren
sollen "zwischen zwei Interaktanten
strittige,
konkurrentielle Wissenselemente durch verbale Interaktion in
ihrem Status geklärt werden". Und im Idealfalle kommt "dem
wechselseitige(n) Überzeugen der Interaktanten eine große Bedeutung zu." (Ehlich 1993/42010,
S.53f.)
Ob "gute" Argumente in Wirklichkeit auch einfach überzeugen
können, ist zumindest fraglich und hängt nicht allein vom guten Willen
der Beteiligten ab, sich auch auf andere Argumente einzulassen.
Es ist, wie der Psychologe
Robert G.
Abelson (1986) feststellt, geradezu naiv zu glauben, dass plausible
Argumente oder Begründungen "wie rhetorische Vektoren (wirken), die
Überzeugungen in ihre Richtung bewegen." Und auch der Gedanke, dass die
Wiederholung einer Vielzahl von Argumenten echte Überzeugungsarbeit
leisten könne, sei mit den Erfahrungen, die wir immer wieder machten,
nicht in Einklang zu bringen. Wer nämlich schon einmal versucht habe,
"Freunde und Bekannte von ihren scheinbar eigenartigen Bindungen an den
Glauben an UFOs, Astrologie, das Leben nach dem Tod,
Verschwörungstheorien der Politik oder was auch immer zu befreien", habe
sicher feststellen müssen, dass die "Flut vernünftiger Argumente (...)
auf völlig taube Ohren (stößt)." Im Grunde zeigten alle Faktoren, die
bei der Überzeugungsarbeit von Bedeutung sind, dass auch gut begründete
Argumente weniger überzeugend wirken als die Person und Persönlichkeit
dessen, der sie vorbringt. Und oft wirken auch irrationale Momente mit
oder bestimmen sogar, was überzeugend wirkt und was nicht.
Wer sich heute Menschen auseinandersetzen will und Überzeugungsarbeit
bei jenen leisten will, die gängigen Mustern rechtspopulistischer
Argumentation, Verschwörungstheorien oder den sogenannten
▪
Stammtischparolen
aller Art folgen, bringt sehr schnell in Erfahrung, dass es nicht um das
bessere Argument, im Sinne des besseren Wissens geht. Vielleicht hilft
▪
subversives
Argumentieren, mit dem "psychische
Verspannungen und Fixierungen" unter Umständen so gelockert werden
können, "dass die Dinge vielleicht auch anders sein oder anders gesehen
werden können"
Schleichert (1997).
Ob es allerdings wirklich "die Verengung des
Blickes" aufheben und lehren kann, "Ideologie von außen zu betrachten",
wenn "man oft einfache Erklärungen an die Stelle von Wundern und Mythen"
setzt und "Unmenschlichkeit beim Namen (nennt), statt sie mit einem
religiösen oder ideologischen Schleier zu überdecken", ist zumindest
zweifelhaft.
Meine-Seiten-Voreingenommenheit ist keine Frage der Intelligenz oder
des Wissens
Unter dem Blickwinkel des
Meine-Seite-Denkens müssen wir nämlich als kognitive Eliten auch
unseren "eigenen Myside-Bias zähmen, indem wir erkennen, dass in vielen
Fällen unsere Auffassung, dass bestimmte Fakten (die wir aufgrund des
Rosinenpickens zufälligerweise kennen) unseren politischen Gegnern
schockierenderweise unbekannt sind, in Wirklichkeit nur ein
eigennütziges Argument darstellt. Es dient dazu, die Tatsache zu
verschleiern, dass hinter dem umstrittenen Thema, über das wir sprechen,
ein ungelöster Wertekonflikt steckt. Dass wir uns auf die angebliche
Ignoranz unserer Gegner konzentrieren, ist eine List, um zu
verschleiern, dass wir lediglich unsere eigenen Wertvorstellungen
durchsetzen wollen – und nicht, dass es bei dem Thema um einen Streit
geht, der durch mehr Wissen gelöst werden kann." (Stanovich 2020a)
Im Übrigen ist eben so:
"Der Grad der Myside-Voreingenommenheit, den Menschen an den Tag legen, hängt nicht
mit ihrer Intelligenz oder dem Grad an aktiv aufgeschlossenem Denken
zusammen; Es besteht auch kein Zusammenhang mit ihrem Bildungsniveau. Es
hängt nicht damit zusammen, wie stark sie andere Vorurteile aufweisen.
Darüber hinaus handelt es sich um eine Voreingenommenheit mit sehr
geringer Domänenallgemeinheit. Das heißt, der Myside-Bias in einer
Domäne ist kein Prädiktor für den Myside-Bias, der in einer anderen
Domäne gezeigt wird. Es handelt sich einfach um eine der
unvorhersehbarsten Vorurteile im Hinblick auf individuelle
Unterschiede." (Stanovich
2020, übersetzt mit Hilfe google translate)
"Sogar die Interpretation einer rein numerischen Ergebnisdarstellung
wird in die Richtung der früheren Überzeugung des Probanden
"gedeutelt"." (Stanovich 2020a)
"Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Menschen wenig
ideologisch veranlagt sind. Sie denken nicht viel über allgemeine
politische Prinzipien nach und sie nehmen zu bestimmten Themen nur dann
Stellung, wenn diese sie persönlich betreffen. Von Thema zu Thema neigen
ihre Positionen dazu, inkonsistent zu sein, statt von einer kohärenten
politischen Weltanschauung zusammengehalten zu werden, die sie deutlich
artikulieren können. Studien tendieren zu der Erkenntnis, dass lediglich
Personen Positionen zu bestimmten Themen auf eine Art und Weise
vertreten können, die wie eine Ideologie aussieht, die tief in Politik
involviert und/oder extrem hochgebildet sind und sich ständig in
hochkarätige Medienquellen vertiefen." (Stanovich 2020a)
Zudem wird nicht immer und
überall versucht, das, was strittig
ist, in einer argumentativen
Auseinandersetzung, im Idealfall mit einem vorher in keiner Weise
festgelegten Ausgang, zu klären. Oft wird Strittiges einfach "von oben"
entschieden und immer wieder kommt es vor, dass Menschen lieber mit den
Fäusten als mit Worten "argumentieren".
Ist also etwas strittig, dann ist noch
lange nicht gesagt, dass es auch zu einer vernunftorientierten argumentativen
Auseinandersetzung kommt. Wenn Menschen nämlich weder die Fähigkeit noch die
Bereitschaft haben, sich mit Argumenten "vernünftig" und rational miteinander auseinanderzusetzen, gibt
es auch eigentlich kein Argumentieren im Sinne der
obigen Definition. Dabei hängt das Ganze nicht allein daran, ob "Subjekte fähig und bereit
sind, Problemlagen argumentativ zu bewältigen", sondern auch davon, ob die "gesellschaftlichen Verkehrsformen diese Form kommunikativer
Problembewältigung strukturell fördern." (Kopperschmidt
1989, S.15) In den extrem polarisierten Gesellschaften, wie wir sie
heute immer wieder auf der Welt erleben, sehen wir uns dabei einer
Situation gegenüber, die eine vernunftorientierte Verständigung zwischen
den Lagern immer stärker verunmöglicht. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit
rücken daher mehr und mehr die Prozesse dieser "Lagermentalität". Und
dabei geht es weniger darum, welches Lager recht hat oder um die
vermeintlichen Folgen einer katastrophalen gesellschaftlichen Abkehr vom
Konzept der Wahrheit (vgl.
Stanovich 2020),
sondern um die wachsende Bedeutung
kognitiver »Verzerrungen (cognitive bias), insbesondere dem
sogenannten ▪ Meine-Seite-Denken (Myside
thinking).
Unsere Neigung zu ▪
kognitiven Verzerrungen verschiedener Art ist wissenschaftlich in
zahlreichen Experimenten und Studien belegt. Dabei können gewöhnlich in
einem Bereich mehr und in einem anderen Bereich weniger zu solchen
Verzerrungen tendieren. Aber das Meine-Seite-Denken ist ein allgemeines
gesellschaftliches Problem und zugleich handelt sich um eines der am
weitesten verbreiteten und universellsten kognitiven Vorurteile
überhaupt. (vgl.
Stanovich 2020;
S.3)
Neben anderen
Verzerrungen steht vor allem das ▪
Meine-Seite-Denken (Myside-Bias) (Stanovich
2021) dem Ideal ▪ vernunftorientierter
Argumentation entgegen, das letzten Endes in argumentativen
Auseinandersetzungen auf das bessere Argument vertraut. Zugleich ist es
wohl der maßgebliche Grund dafür, dass die kognitiven Schemata, mit
denen wir ansonsten durch ▪
Wissenszuwachs, ▪
Feinabstimmung, ▪
Umstrukturierung und ▪
Integration die nötigen Anpassungen an die Realität vornehmen, sich
nur noch im sozialen Rahmen eines bestimmten "Lagers" "weiterentwickeln"
und Informationen, die von unserer sozial konstruierten Normalität
abweichen, überhaupt nicht mehr wahrgenommen werden.
Wenn
Stanovich (2020)
im ▪
Meine-Seite-Denken (Myside thinking) ein
allgemeines gesellschaftliches Phänomen sieht, müssen aber auch die
"gesellschaftlichen Verkehrsformen" (Kopperschmidt
1989, S.15), die dem vernunftorientierten Argumentieren im Weg stehen,
in den Blick genommen werden.
Was macht nun Myside-Bias aus?
Für
Stanovich (2020,
S.2) stellt sich das Phänomen in aller Kürze wie folgt dar: "Menschen
bewerten Beweise, generieren Beweise und testen Hypothesen auf eine Art
und Weise, die sich an ihren eigenen früheren Überzeugungen, Meinungen
und Einstellungen orientiert."
Dabei hätten Untersuchungen
gezeigt, "dass Myside-Bias in verschiedenen experimentellen Situationen
zum Ausdruck kommt: Menschen bewerten dieselbe tugendhafte Handlung
positiv, wenn sie von einem Mitglied ihrer eigenen Gruppe begangen wird,
und bewerten eine negative Handlung weniger negativ, wenn sie von einem
Mitglied ihrer eigenen Gruppe begangen wird. Sie bewerten ein
identisches Experiment günstiger, wenn die Ergebnisse ihre früheren
Überzeugungen stützen, als wenn die Ergebnisse ihren früheren
Überzeugungen widersprechen, und bei der Suche nach Informationen wählen
Menschen Informationsquellen aus, die ihre eigene Position
voraussichtlich stützen. Selbst die Interpretation einer rein
numerischen Darstellung von Ergebnisdaten weist in die Richtung der
vorherigen Überzeugung des Probanden. Ebenso werden Urteile über die
logische Gültigkeit durch die früheren Überzeugungen der Menschen
verzerrt." (ebd.)
Auf die politischen Lager und eine diesen Fragen polarisierte Öffentlichkeit bezogen, würden daher auch logisch gültige Syllogismen,
die zum Schluss kommen "Deshalb sollte
Marihuana legal sein" von liberal gesinnten Personen als richtig und von Konservativen
eher nicht akzeptiert werden. (vgl.
ebd.) Dass
dabei jedes ideologische Lage ihr Verständnis von wissenschaftlichen
Erkenntnissen so verzerrt, wie es zu im und seiner Gruppenidentität
passt (vgl.
Stanovich 2020a) S.2), versteht sich daher fast von selbst.
Der "blinde Fleck" der
kognitiven Eliten
Bemerkenswert ist dabei
vor allem, dass sich Myside-Bias nicht auf Personen beschränkt, die
bestimmte kognitive, soziale oder demografische Merkmale aufweisen.
Weder Intelligenz, Bildung oder soziale Stellung verhindern eine solche
Voreingenommenheit oder legen der Grad ihrer Ausprägung fest.. Das genau
wollen die kognitiven Eliten, die Menschen also die gut gebildet und in
entsprechenden sozialen Milieus und Funktionen agieren nicht hören: Oft
haben sie einfach einen "blinden Fleck", weil sie annehmen, sie selbst
seinen "weniger voreingenommen als andere Menschen, wenn sie nach
anderen bekannten psychologischen Voreingenommenheiten befragt werden
(Überschätzungsvoreingenommenheit, Auslassungsvoreingenommenheit,
Rückschauvoreingenommenheit, Verankerungsvoreingenommenheit)." (Stanovich
2021, Preface und Chapter 5:The Myside Blindness of Cognitive Elites
Kindle-Version)
So spielen eben auch bei
der MySide Blindness
der kognitiven Eliten die Fakten eine geringere Rolle "als die
Frage, wer man ist und zu wem man gehört. Am Ende nistet sich jedes
Lager, jede politische Strömung in seiner Deutung der Dinge ein und
verachtet die Gegenseite als irrationale Bande, an deren Borniertheit
die Fakten abprallen. Ach, wenn die anderen doch nur endlich das Licht
der Realität zulassen würden, so die Stoßgebete jeglicher Lager, dann
könnten die die Probleme der Gegenwart gelöst werden." (Sebastian
Herrmann 2023, SZ v. 13./14.05.2023)
Ist das Meine-Seite-Denken irrational?
Für Stanovich ist das
Meine-Seite-Denken ein Denkfehler (thinking error), wie bei anderen auf
Voreingenommenheit beruhenden kognitiven Verzerrungen, die in bestimmten
Situationen auftreten. (vgl.
Stanovich 2020,
S.5)
Warum wir das
Myside-Phänomen, wenn es um uns als Individuen geht, nicht so ohne
Weiteres als Denkfehler ansehen, liegt daran, dass sich Mvside-Bias in
unseren Interaktionen im Privaten wie auch im öffentlichen
gesellschaftlichen und politischen Diskurs so stark verankert hat, dass
sich das Meine-Seite-Denken auf die "gesellschaftlichen Verkehrsformen"
(Kopperschmidt
1989, S.15) kommunikativer Problembewältigung strukturell längst
nachhaltig ausgewirkt hat.
Wenn das
Meine-Seiten-Denken jene Argumente, Beweise und Schlussfolgerungen
stärker gewichtet, wenn sie mit früheren Überzeugungen übereinstimmen,
und weniger stark, wenn sie das nicht tun, erscheint dies nur auf den
ersten Blick falsch. In Wahrheit ist es aber gerade das nicht. Es ist
nämlich ausgesprochen rational, wenn wir bei der der Bewertung von
Dingen, Sachverhalten oder Behauptungen und Begründungen auf eigene,
schon früher gebildete Überzeugung zurückzugreifen und diese zur
Bewertung aus unserem Gedächtnis abrufen. Schließlich sind die
Informationen, die wir erhalten gewöhnlich auch nicht hundertprozentig
zuverlässig. Daher müssen wir stets auch unser Wissen heranziehen, um
die Glaubwürdigkeit neuer Informationen zu bewerten. Dabei geht es
darum, ausgehend von der durch die neuen Informationen entstehende neue
Datenlage, die Diskrepanz zwischen dem Alten und dem Neuen wahrzunehmen
und zu beurteilen, ob diese eventuell so groß ist, dass einem ernsthaft
Zweifel an ihrer Relevanz aufkommen. Gegen diese kognitive Strategie,
die damit das Fremde und Neue entweder integriert oder zurückweist, ist
solange eigentlich nichts einzuwenden, solange das, was man schon vorher
glaubt, auf echtem Wissen (real knowledge) gründet und kein
unbegründetes Wunschdenken (desire) darstellt, dass etwas wahr
ist.
Was eine solche Situation
zu einer macht, die von unangemessener Myside-Voreingenommenheit geprägt
ist, hängt davon ab, welchen Stellenwert eine Person ihren Vorannahmen
bei der Bewertung gibt. So kann man davon ausgehen, dass, das was man
glaubt bzw. für wahr hält, auf früher gebildeten Annahmen beruht
(überprüfbare Überzeugung, testable belief
(Anderson)), oder einfach eine früher entstandene und im Gedächtnis
gespeicherte feste Überzeugung (beliefs) auf die neue Situation oder
Datenlage projizieren (distal belief), weil man das eben so wahrhaben
möchte, auch wenn es dafür keine hinreichenden Beweise gibt. Es
sind die "beliefs" der zweiten Art, die als feste und nahezu
unerschütterliche Überzeugungen (convictions) oft in hohem Maß affektiv
"aufgeladen" und mit der eigenen Identität in Verbindung gebracht
werden, die die eigentlich problematischen Phänomene des
Meine-Seite-Denkens bzw. des Myside-Bias hervorbringen. Dabei können sie
auf Werten oder auch auf parteiischen Standpunkten beruhen. Im Kern geht
es dabei stets darum, "dass Menschen Überzeugungen und nicht
überprüfbare Überzeugungen auf neue Beweise projizieren, die sie
erhalten. So entsteht am Ende eine Gesellschaft, die sich scheinbar
nicht auf empirisch nachweisbare Fakten einigen kann. (vgl.
Stanovich 2020,
S.5)
Voreingenommenheit beim
Argumentieren
Beim Argumentieren spielt
dabei Myside-Bias sowohl bei der Bewertung von Argumenten anderer als
auch bei der Generierung eigener Argumente. So hat man in verschiedenen
Studien herausgefunden, dass die Versuchsteilnehmer*innen eine weitaus
größere Zahl von Argumenten für ihre Seite als die der Gegenseite
fanden, wenn sie eine klare Meinung zu dem Thema hatten. Im Übrigen kam
dieses Ergebnis auch zustande, wenn sie zuvor ausdrücklich angewiesen
wurden, in ihrer Argumentation unvoreingenommen zu sein (Stanovich
2021, S.14f. Kindle-Version)
Myside-Bias bei der Risikowahrnehmung
Auch unsere
Risikowahrnehmung läuft nicht unvoreingenommen ab, sondern ist durch
unsere Affekte bestimmt. Wenn uns nämlich die Vorteile einer Sache
gefallen, tendieren wir dazu, sie für ein geringes Risiko zu halten.
Wahrend z. B. in der
realen Welt Risiko und Ertrag in der Regel miteinander korrelieren – je
höher das Risiko, desto höher der Ertrag – nehmen wir in unserem Leben
eine andere Risikobewertung vor. Hier gilt im Allgemeinen: "Wenn etwas
mit hohem Nutzen bewertet wird, wird es tendenziell als risikoarm
angesehen; und wenn etwas als risikoreich eingestuft wird, wird davon
ausgegangen, dass es nur einen geringen Nutzen bietet." (Stanovich
2021, S.14f. Kindle-Version)
▪
7-Punkte-Programm für vernünftiges Argumentieren im Alltag
▪ Plausible Muster der
Alltagsargumentation (Kienpointner 1996)
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
17.12.2023
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