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zeugen oft von gar keiner oder nur
geringer Bereitschaft oder Fähigkeit, demokratische Prinzipien und
Regelungen zu akzeptieren bzw. sich mit ihnen zu identifizieren.
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beruhen auf einem pessimistischen
und negativen Bild von der "Natur“ des Menschen.
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tendieren dazu, das Verhalten von
Menschen, politische und gesellschaftliche Entwicklungen
biologistisch oder psychologistisch zu erklären.
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relativieren oft den
Nationalsozialismus oder verherrlichen diesen sogar
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verharren in starren
Denkschablonen, die auf Wir-Gefühle setzen.
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beschönigen und verklären den
jeweiligen Ist-Zustand (persönlich, gesellschaftlich, politisch).
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lassen Einfühlungsvermögen in die
Probleme anderer vermissen.
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machen andere Lebensentwürfe und
Lebensformen schlecht und versuchen sie zu diskriminieren.
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zielen darauf ab, eigene oder
vermeintlich eigene Besitzstände zu wahren.
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erweisen sich als in höchstem Maße
illiberal und reaktionär.
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rufen immer wieder nach "Stärke“
und "Härte“.
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sind unfähig oder nicht bereit,
komplexe Zusammenhänge differenziert zu sehen.
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verweigern sich entgegengesetzten
Informationen oder nehmen diese überhaupt nicht wahr.
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artikulieren einen
frauendiskriminierenden
Sexismus (▪ Sexismus)
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gebärden sich äußerst aggressiv
gegen sexuelle Orientierungen, die von den herkömmlichen
sanktionierten Mustern der Heterosexualität abweichen