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Standbilder gehören, da sie
zur
szenischen
Interpretation vergleichsweise einfach eingesetzt werden können,
inzwischen zu den bekanntesten
Techniken
des szenischen Interpretierens. Standbilder können
dabei ganz Unterschiedliches zur Darstellung bringen. Sie können u. a.
zeigen
Bei der Standbildarbeit können nach Scheller (1998/52007, S.59-68, ders., 22008, S.72ff.) die folgenden Techniken verwendet werden:
Auch wenn sich die Standbildarbeit vergleichsweise einfach durchführen lässt, ist ihre wirkungsvolle Inszenierung kein Selbstläufer. So müssen die Spieler und Spielerinnen gerade nach einem vom Spielleiter zum Einfrieren gegebenen Stoppsignal, die jeweilige Körperspannung bewahren, die ihr nonverbales Verhalten vor diesem Zeitpunkt ausgemacht hat. Nur so kann das Standbild, vor allem wenn es sich um mehrere Figuren handelt, von Beobachtern auch angemessen analysiert werden. Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 30.12.2023 |
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