Arbeitsanregungen (Sammlung)

 
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▪ Literaturunterricht ▪ Überblick ▪ Literarische Kompetenz • Zugänge zu literarischen Texten • Überblick • Kognitiv-analytische Zugänge ▪ Überblick ▪ Gattungswissen ▪ Textanalysewissen ▪ Literaturgeschichtliches Wissen • Autorenwissen • Intertextuelles Wissen • Handlungsorientierte Zugänge ▪ Sonstige Zugänge

▪ Methoden im Literaturunterricht ▪ Überblick ▪ Literaturbezogene Leseanimation ▪ Gestaltendes Lesen ▪ Szenisches Lesen ▪ Literarisches Gespräch ▪ Fragend-entwickelndes Interpretieren ▪ Aufgaben zur Textanalyse ▪ Hinzuziehen von Kontexten (Kontextualisierung) ▪ Textvergleich ▪ Text-Bild-Vergleich ▪ Operative Verfahren ▪ Textproduktive Verfahren ▪ Bildnerisches und musikalisches Gestalten zu literarischen Texten ▪ Darstellendes Spiel und szenische Interpretation ▪ Projektorientiertes Arbeiten ▪ Portfolio-Arbeit im Umgang mit literarischen Texten und Themen ▪ Phasenmodelle für Einzelstunden und Kurzsequenzen (Mikromodelle) • Künstliche Intelligenz (KI) und Literaturunterricht ▪ Schreibaufgaben im Literaturunterricht ▪ Textauswahl

▪ Lyrische Texte interpretieren (Schulische Schreibform)
▪ Grundbegriffe zur Gedichtinterpretation
▪ Leitfragen und Aufgaben

Johann Wolfgang von Goethes • Gedicht  • »Prometheus« kann auf vielfältige Art und Weise Gegenstand des • Literaturunterrichts werden. Das Gedicht eignet sich für • kognitiv-analytische Zugänge ebenso wie für • handlungsorientierte Zugänge.

Abhängig von den didaktischen Zielsetzungen und dem Vorwissen der Schülerinnen und Schüler kommen dabei sämtliche, im nachfolgenden Mind Map dargestellten Möglichkeiten der kognitiv-analytisch ausgerichteten Textarbeit in Frage.

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Fragen zur Erschließung des Texts

1. An wen richtet sich das lyrische Ich im Gedicht? Wie wird diese Figur charakterisiert und welche Beziehung hat das lyrische Ich zu ihr?

2. Welche Vorwürfe werden im Gedicht erhoben? Gegen wen richten sich diese Vorwürfe und wie werden sie begründet?

3. Welche Rolle spielt das Motiv des Feuers in Goethes "Prometheus"? Inwiefern unterscheidet sich die Bedeutung des Feuers hier von der im klassischen Prometheus-Mythos?

4. Welche menschlichen Eigenschaften und Werte werden im Gedicht hervorgehoben? Wie stehen diese im Kontrast zu den Eigenschaften, die den Göttern zugeschrieben werden?

5. Welche Funktion haben die rhetorischen Fragen im Gedicht? Wie beeinflussen sie die Wirkung des Textes auf den Leser?

6. Welche sprachlichen Mittel verwendet Goethe, um die Emotionen des lyrischen Ichs auszudrücken? Nenne konkrete Beispiele und analysiere ihre Wirkung.

7. Wie ist der Satzbau im Gedicht gestaltet? Welche Wirkung hat der häufige Gebrauch von Ausrufen und kurzen Sätzen?

8. Inwiefern spiegelt das Gedicht die Ideen des Sturm und Drang wider? Gehe dabei auf die typischen Merkmale dieser Epoche ein.

9. Wie interpretierst du die letzten Verse des Gedichts? Welche Botschaft vermittelt das lyrische Ich hier?

10. Goethe gestaltet nur einen Ausschnitt aus dem antiken Prometheus-Mythos. Was spart er aus und welche Absicht steht dahinter?

11. Inwiefern kann das Gedicht als Ausdruck des menschlichen Freiheitsstrebens und der Kritik an Autorität interpretiert werden? Inwiefern steht es aber auch für Goethes Selbstverständnis als Dichter in dieser Schaffensperiode?

Allgemeine Arbeitsanweisung zur Gedichtinterpretation

Interpretieren Sie das • Gedicht • »Prometheus« von • Johann Wolfgang von Goethe.

Untersuchen Sie dabei, welche sprachlich-stilistischen Mittel der Autor auf der Ebene des Satzbaus zur Gestaltung seiner Aussage einsetzt.

Detaillierte mehrteilige Arbeitsanweisung zur Analyse und Interpretation des Gedichts (s. • Text)

1. Geben Sie den Inhalt des Gedichts in einer Paraphrase mit eigenen Worten wieder.

2. Welche Beziehung hat das lyrische Ich zu Zeus? Analysieren Sie dazu die Anredeformen und die Wortwahl, die Prometheus in Bezug auf Zeus verwendet. Welche Emotionen werden dabei ausgedrückt (z.B. Wut, Verachtung, Trotz)?

   • Worin kommt schon in den ersten beiden Strophen die rebellisch-trotzige Haltung von Prometheus zum Ausdruck?

   • Worauf gründet sich das in den Strophen III-V dargestellte Selbstbewusstsein von Prometheus? Was bedeutet in diesem Zusammenhang die Äußerung des lyrischen Ich: "alles selbst vollendet/Heilig gühend Herz"?

   • Am Ende bringt Prometheus "die allmächtige Zeit" und "das ewige Schicksal" ins Spiel. Welche Bedeutung sehen Sie darin, dass sich Prometheus sich selbst und die Götter diesen über allem stehenden Mächten unterordnet?

3. Welche Rolle spielt das • Motiv des Feuers im Gedicht? Feuer hat sowohl eine wörtliche als auch eine symbolische Bedeutung. Wie wird Feuer im Gedicht dargestellt und was könnte es für Prometheus und seine Beziehung zu den Göttern bedeuten?

4. Inwiefern kann das Gedicht als ein Prototyp für die Lyrik des Sturm und Drang angesehen werden? Gehen Sie dabei auf typische Merkmale dieser Epoche ein, wie z.B. die Betonung von Individualität, Gefühl und Natur. Finden Sie diese im Gedicht wieder? Beziehen Sie dabei auch die Form des Gedichts ein.

5. Welche Bedeutung haben die rhetorischen Fragen im Gedicht? An welchen Stellen werden sie eingesetzt und welchen Effekt erzielen sie? Was soll durch diese Fragen beim Leser ausgelöst werden?

6. Wie interpretieren Sie die letzten Verse des Gedichts? "Wähntest du etwa, / Ich sollte das Leben hassen, / In Wüsten fliehn, / Weil nicht alle Blütenträume / reiften?" Welche Botschaft vermittelt Prometheus hier und wie steht sie im Zusammenhang mit dem Rest des Gedichts?

Arbeitsanweisung zur sprachlich-stilistischen Analyse des Gedichts

Verfassen Sie  eine sprachlich-stilistische Analyse von Goethes Gedicht Prometheus.

• Lesen Sie dazu das Gedicht und notieren Sie Ihre Erstleseeindrücke unter dem Blickwinkel der sprachlich-stilistischen Gestaltung.

• Untersuchen Sie, welche sprachlichen Mittel das Gedichts enthält, wie z.B. Metaphern, Vergleiche, Personifikationen, Alliterationen, etc.

• Analysieren Sie den Stil des Gedichts, indem Sie z.B. den verwendeten Satzbau, den Rhythmus und das Reimschema genauer betrachten.

• Beschreiben Sie die Beziehung zwischen den sprachlichen Mitteln und dem Stil des Gedichts und deuten Sie diese.

• Stellen Sie dar, welche Wirkung das Gedicht auf den Leser hat.

Anregungen zum Gedicht-/Textvergleich

Der ▪ Textvergleich  ist eine der wichtigsten kontrastiv angelegten ▪ Methoden bzw. Verfahren des Literaturunterrichts. Dabei geht es im Kern immer um das Gleiche: "das Finden von Äquivalenzen (was ist gleich oder zumindest ähnlich) und das Erkennen von Unterschieden" (Spinner 2010., S.215) und die Nutzung dieser Erkenntnisse für ein vertieftes Textverständnis. Dabei kann der Vergleich durchaus von intuitiv und subjektiv empfundenen Analogien (subjektiv-wertender Vergleich) ausgehen, ehe die dabei gemachten Beobachtungen im Rahmen ▪ kognitiv-analytischer Umgangsweisen genauer analysiert werden. Dabei sollte allerdings das Verhältnis von ▪ Analyse und Interpretation schreibaufgabenabhängig sehr flexibel gestaltet werden

Der Vergleich von bestimmten Textphänomenen oder -merkmalen innerhalb eines Textes (intratextueller Vergleich) und der Vergleich zweier oder mehrerer Texte miteinander (intertextueller Vergleich) gehören daher auch zu den Standardaufgaben bei der mündlichen oder ▪ schriftlichen Textinterpretation in der Schule. Der Textvergleich erfolgt im Allgemeinen unter Fokussierung auf einen oder zum Teil auch mehrere Vergleichsaspekte.

Spezifische Vergleichsaspekte, die auch im Zusammenhang mit Goethes Text eine Rolle spielen können, charakterisieren die nachfolgenden Textvergleichstypen, die auch in Kombination auftreten können: ▪ subjektiv-wertender, ▪ lebensweltlicher, ▪ intertextueller, ▪ thematischer, ▪ poetologischer, ▪ synchroner, ▪ diachroner oder ▪ literarhistorischer Vergleich sowie ▪ Motivvergleich, ▪ Plot- und Stoffvergleich, ▪ Stilvergleich, ▪ Fassungsvergleich, ▪ Gattungs- bzw. Textsortenvergleich, der ▪ Vergleich von professionellen Rezitationen und/oder eigenen sprechgestaltenden Interpretationen (▪ intermedialer Vergleich, ▪Adaptionsvergleich) oder auch der Vergleich von Rezensionen und Interpretationen durchgeführt werden. Entsprechende Arbeits- bzw. Schreibaufgaben hängen dabei von der Art und dem Umfang des zum Vergleich stehenden Textkorpus ab.

• Vergleich von Goethes Gedicht "Prometheus" mit seinem Gedicht "Ganymed"

Wie andere seiner Gedichte, die in den siebziger Jahren entstehen, wie vor allem •"Prometheus" (1782/1815), umkreist auch • »Ganymed« "das Problem der Genialität oder des Genius". (Kartaus ²2007, S. 165) Weil Goethe schon in der Ersten Weimarer Gedichtsammlung und später in allen Werkausgaben der  sein Gedicht • Ganymed auf seine Prometheus-Hymne folgen ließ, scheint der Schluss nahe zu liegen, "er habe in den beiden Gedichten die komplementären Seiten seines damaligen ›Weltbildes‹ gestaltet. (Drux, Rudolf 1996a, S.116) Diesem Interpretationsgedanken ist der Vergleich dieser beiden Gedichte gewidmet.

• Vergleich von Goethes Gedicht mit Christian Fürchtegott Gellerts Gedicht "Preis des Schöpfers" (1757)

  Der Vergleich von Goethes Text mit • Christian Fürchtegott Gellerts (1715-1769) Gedicht "Preis des Schöpfers" verdeutlicht im Verständnis des Verhältnisses zwischen Mensch, Gott und Schöpfung den Epochenumbruch zwischen der Aufklärung, der Empfindsamkeit und dem Sturm und Drang. Gellerts Gedicht ist ein Ausdruck der aufklärerisch-pietistischen Frömmigkeit, während Goethes "Prometheus" den Geist des Sturm und Drang und eine rebellische Haltung gegenüber göttlicher Autorität und auch anderen Autoritäten verkörpert.

• Vergleich von Goethes Gedicht mit Johann August Bürgers "Der Bauer An seinen Durchlauchtigen Herrn".

  Der Vergleich von Goethes Text mit • Gottfried August Bürgers (1747-1794) Gedicht •"Der Bauer An seinen Durchlauchtigen Tyrannen" macht nicht nur deutlich, wie sich die ästhetische Konzeption der beiden Dichter unterscheidet, sondern auch die Klarheit der politischen Botschaft, die von den beiden Gedichten ausgeht. Unter Umständen kann auch Bürgers Gedicht •"Prometheus" mit herangezogen werden, das aber die in Frage kommenden Vergleichsaspekte weniger stark akzentuiert, zumal das das • Feuer darin "als Symbol der Gedanken- und Pressefreiheit" (Butzer/Jakob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole, ³2021, S.177) fungiert.

  • Vergleichen Sie • Johann Wolfgang von Goethes • Gedicht • »Prometheus« mit • Gottfried August Bürgers (1747-1794) Gedicht •"Der Bauer An seinen Durchlauchtigen Tyrannen."

• Vergleich von Goethes Genie-/Schöpfer-Konzept in seinem Gedicht mit den Auffassungen von Shaftesbury (1710) und Johann Caspar Lavater (1771)

  • Johann Wolfgang von Goethes Genie- bzw. Schöpfer-Konzept, das er in seinem Gedicht • Gedicht • »Prometheus« ästhetisch gestaltet, unterscheidet sich von dem von »Antony Ashley Cooper, den 3.  Earl of Shaftesbury (1671-1713) in der frühen »Aufklärung in seinem • Rat an einen Dichter (Auszug, 1771) ausgeführten Verständnis vom "second Maker" sowie der Darstellung und den Intentionen, die »Johann Caspar Lavater (1741– 1801), ein Hauptvertreter der so genannten »Physiognomik, in der Zeit der »Aufklärung mit seinen Ausführungen zu der Frage  Was ist Genie? (1778) verfolgt.

  • Vergleichen Sie das in • Johann Wolfgang von Goethes • Gedicht • »Prometheus« zum Ausdruck gebrachte Genie-/Schöpfer-Konzept mit dem das Antony Ashley Cooper (3. Earl of Shaftesbury) (Rat an einen Dichter , 1771) und Johann Kaspar Lavater (Was ist Genie? 1778) vertreten.

• Vergleich von Goethes Gedicht Franz Kafkas Parabel "Der Geier"

  Eine besonders reizvolle Aufgabe besteht im Vergleich zwischen Goethes "Prometheus" und • Franz Kafkas • Parabel •"Der Geier".

  Auch wenn die beiden Texte sehr unterschiedlich sind, Goethes Gedicht stofflich an dem klassischen • Prometheus-Mythos orientiert ist und auf dessen traditionelle Motive zurückgreift, während Kafkas Parabel in existenzieller Deutung hingegen die allgemeine Angst. Ohnmacht und existenzielle Verlorenheit des modernen Menschen widerspiegelt, kann dieser Gegensatz zu einem vertieften Textverständnis beitragen. Dabei erfolgt der Zugang zu Goethes Text  • über die Intertextualität oder, sofern der Prometheus-Mythos im Mittelpunkt steht, • das Thema bzw. zentrale Motive.

• Vergleichen Sie das Gedicht mit • Franz Kafkas • Parabel •"Der Geier.
• Prometheus: Ein Vergleich von Kafkas Parabel und Goethes gleichnamiger Hymne

Weitere Arbeitsanregungen

• Eine Interpretationshypothese zum Ausgangspunkt für die Textanalyse nehmen

"Prometheus ist nicht allein der mythologische Typus des Rebellen, sondern auch des Schöpfers, der die Menschen aus Lehm formte und ihnen das Feuer brachte." – Setzen Sie sich mit dieser Aussage des Literaturwissenschaftlers Ulrich Karthaus (²2007, S. 166) auseinander und zeigen Sie, welche Konsequenzen sich daraus für die Interpretation des Gedichts ergeben.

Produktive Textarbeit – Kreativ Schreiben

1. Rüdiger Safranski (2013, S.144) betont: "Wer wollte, konnte aus dem Gedicht etwas Blasphemisches heraushören". Daher dauerte es wohl einige Zeit, bis Goethe das Gedicht erstmals veröffentlichte. Mutmaßlich fürchtete er den Gegenwind und u. U. auch  kirchlicher und staatlicher Autoritäten (Zensur).

• Verfassen Sie einen Text, mit dem ein Zensor gegen die Aussagen des Textes argumentiert. (vgl. • Fragen und Antworten-KI).

• Schreiben Sie aus heutiger Sicht einen Kommentar zur der fiktiven zeitgenössischen Kritik, die Ihr Schreibpartner/Ihre Schreibpartnerin verfasst hat oder zu den • von KI erstellten Kritiken.

2. Man kann das Gedicht von Goethe als zeitgemäßen Ausdruck des menschlichen Freiheitsstrebens und der Kritik an Autorität verstehen.
   Nehmen Sie Goethes Gedicht zum Anlass sich auf analoge Weise mit diesem Problem unter den heutigen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen in einem lyrischen Text auszudrücken. Welchen "Autoritäten" würden Sie in der Rolle des lyrischen Ichs darin die Gefolgschaft aufkündigen? Wofür würden Sie einstehen? (vgl. • KI-generierte Beispiele)
   Alternativ: Nehmen Sie eines der KI generierten Beispiele und überarbeiten Sie es in Ihrem Sinn.

3. Vergleichen Sie die • von KI verfassten modernen Fassungen des Prometheus-Gedichts miteinander. Inwieweit entsprechen Sie Ihrem eigenen Lebensgefühl? – Verfassen Sie einen solchen Text, der Ihren eigenen Vorstellungen besser entspricht.

4. Verfasse ein fiktives Streitgespräch zwischen Goethe und Gellert über das Wesen der Schöpfung und der Stellung des Menschen in ihr. (vgl. Fragen und Antworten - KI)

5. Gestalten Sie ein fiktives Streitgespräch von Goethe und Gellert über das Wesen der Schöpfung und der Stellung des Menschen in ihr als • literarisches Rollenspiel bzw. • Szenische Improvisation.

▪ Lyrische Texte interpretieren (Schulische Schreibform)
▪ Grundbegriffe zur Gedichtinterpretation
▪ Leitfragen und Aufgaben

 

▪ Literaturunterricht ▪ Überblick ▪ Literarische Kompetenz • Zugänge zu literarischen Texten • Überblick • Kognitiv-analytische Zugänge ▪ Überblick ▪ Gattungswissen ▪ Textanalysewissen ▪ Literaturgeschichtliches Wissen • Autorenwissen • Intertextuelles Wissen • Handlungsorientierte Zugänge ▪ Sonstige Zugänge

▪ Methoden im Literaturunterricht ▪ Überblick ▪ Literaturbezogene Leseanimation ▪ Gestaltendes Lesen ▪ Szenisches Lesen ▪ Literarisches Gespräch ▪ Fragend-entwickelndes Interpretieren ▪ Aufgaben zur Textanalyse ▪ Hinzuziehen von Kontexten (Kontextualisierung) ▪ Textvergleich ▪ Text-Bild-Vergleich ▪ Operative Verfahren ▪ Textproduktive Verfahren ▪ Bildnerisches und musikalisches Gestalten zu literarischen Texten ▪ Darstellendes Spiel und szenische Interpretation ▪ Projektorientiertes Arbeiten ▪ Portfolio-Arbeit im Umgang mit literarischen Texten und Themen ▪ Phasenmodelle für Einzelstunden und Kurzsequenzen (Mikromodelle) • Künstliche Intelligenz (KI) und Literaturunterricht ▪ Schreibaufgaben im Literaturunterricht ▪ Textauswahl

Gert Egle. zuletzt bearbeitet am: 07.01.2025

 
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