Maria sagt zunächst, dass sie mit der
Beschlagnahmung ihrer Sachen nicht einverstanden ist. Zugleich sagt
sie aber auch, dass sie Paulet die beschlagnahmten Dokumente
ohnehin am gleichen Tage habe übergeben wollen. Sie sagt ihm
nämlich, dass darunter ein Brief an Elisabeth sei, den Paulet, wie
sie sagt, auf jeden Fall nur Elisabeth persönlich übergeben dürfe.
Paulet antwortet darauf nur, dass er sich das noch überlegen müsse,
worauf Maria ihm sagt, was in dem Brief steht. Sie schreibt darin,
dass sie sich gerne mit Elisabeth treffen würde. Als sie dann noch
sagt, dass sie gerne den Besuch eines Priesters hätte, antwortet
Paulet, dass er ja einen Dechanten holen könne. Entrüstet sagt Maria
ihm ins Gesicht, dass sie nur einen Priester ihrer eigenen
katholischen Kirche sehen wolle. |