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erhält im Büro des Personalchefs die Kündigung ausgesprochen
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ist völlig überrascht
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fragt nach, weshalb ihm gekündigt werde
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gerät ins Stottern und kann die Entscheidung gegen ihn nicht
verstehen
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beginnt allmählich die Tragweite seiner Entlassung zu erkennen
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spielt mit dem Gedanken, den Personalchef um Gnade zu bitten
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glaubt daran wieder eine Arbeit zu finden, auch wenn er sich nicht
sicher ist
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zermürbt sich mit Selbstzweifeln
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schöpft daraus, dass er nur von einer Maschine zur Entlassung
ausgewählt wurde, wieder etwas Hoffnung (deshalb Weg zum Chef!)
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ist von der menschlichen Seite des Chefs enttäuscht
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hofft auf einen Irrtum
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fordert vom Betriebsrat endlich die wahren Gründe für seine
Entlassung
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kann während der Kündigungsfrist keine neue Arbeit bekommen
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bekommt es mit der Angst zu tun
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erkennt, wie groß seine Abhängigkeit von den/dem Arbeitgeber ist
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muss sich die arbeitsrechtliche Korrektheit der Entlassung
eingestehen
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hätte am liebsten einen Sündenbock
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zertrümmert einige Wochen später den Rechner
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"liefert" im Nachhinein dem Betrieb die Bestätigung für seine
Entlassung