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Die Gütertransporte in Deutschland sind ohne Automobile gar nicht
durchführbar.
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Ohne Auto kein Wirtschaftswunder
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Nirgends sonst ist das Verhältnis zwischen Energieaufwand und
transportiertem Gewicht ungünstiger als beim Auto.
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Es gibt verlässlichere Transportsysteme, die nicht von Staus o. ä.
abhängen.
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Alte Autos können recycelt werden.
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Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zu teuer.
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Nur der Staat hat mit seinen Subventionen die Autoindustrie so groß
gemacht.
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Rund ums Auto wird ein Fünftel des Sozialprodukts erwirtschaftet.
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Exportierte Autos belasten die Umwelt unserer Einen Welt genauso.
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Auto ist quasi "Schmiermittel" der gesamten Wirtschaft,
ohne läuft nichts.
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Die Autoindustrie ist eine der Schlüsselindustrien in Deutschland.
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In einem PKW sitzen im Durchschnitt gerade mal 1,3 Personen.
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Jeder siebte Arbeitsplatz hängt vom Auto ab.
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Viele Aktivitäten auch in der Freizeit sind nur mit dem Auto
durchführbar.
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Verbote in Ballungsgebieten bringen nichts oder bewirken eher
Gegenteil.
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Die tatsächlichen Kosten, die durch Autos und Autoverkehr
entstehen, werden nicht gerechnet. Wichtig vor allem: Umweltschäden.
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Autos machen einfach Spaß.
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Jedes Auto wird mit rund 4000 Euro staatlich subventioniert.
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Autofreie Innenstädte zwingen Autofahrer ins Umland, d.h. es wird
noch mehr gefahren, stärkere Luftverschmutzung, City-Geschäfte gehen
pleite.
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Eingesparte staatliche Förderungen dienen zur weiteren Entwicklung
anderer Verkehrssysteme: dadurch u. a. Neubelebung der Wirtschaft.
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Autos sind ein Exportschlager unser exportabhängigen Wirtschaft.
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Öffentliche Verkehrsmittel können Fläche nicht abdecken oder nur
zu unverhältnismäßig hohen Kosten.
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Fast die Hälfte aller LKWs fährt mit leerer Ladefläche herum.
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