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Der
ökonomische Wandel als Teil des
Strukturwandels in Deutschland ist ein Prozess, in dessen Verlauf
sich die Bedeutung der Wirtschaftssektoren, auch
Wirtschaftsbereiche genannt, verändert. Man nennt diesen Strukturwandel
auch wirtschaftlichen Strukturwandel. Abzulesen ist der ökonomische
Wandel u. a. an der Wirtschaftsleistung und der Anzahl der Beschäftigten
in den drei verschiedenen Wirtschaftssektoren: Landwirtschaft,
Forstwirtschaft und Fischerei (Primärsektor), produzierendes
Gewerbe/Industrie (Sekundärsektor), Dienstleistungen (Tertiärsektor).
Die Bezeichnungen primär, sekundär und tertiär nehmen dabei keine
Gewichtung vor. Ihre Reihenfolge ergibt sich wohl aus der zeitlichen
Reihenfolge, in der sie nacheinander entstanden sind.
→Die
Daten als Excel-Datei
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
19.10.2015
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