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Bildstatistiken
visualisieren statistische Daten im ▪
Häufigkeits-/Mengenvergleich häufig mit grafischen Objekten-
Diese Art der Visualisierung, kann entweder nach der ▪
Isotype-Methode
der ▪ Wiener Methode der
Bildstatistik erfolgen, die beim ▪
Häufigkeits-/Mengenvergleich auf
eine Mehrzahl kleinerer Figuren (Priktogramme) setzt, die in einer
ikonischen Beziehung zu den künstlichen oder natürlichen Dingen stehen, die
die Daten repräsentieren.
Flächen und Volumenvergleiche sind eine weitere, allerdings problematische
Art und Weise Daten zu visualisieren, weil der Betrachter bzw. die
Betrachterin dabei nie genau weiß, ob die Daten als Größen tatsächlich
genau in ihrem Verhältnis zueinander abgebildet werden.
Hinzukommt kommt, dass wir uns bei der visuellen Wahrnehmung schwer tun mit
unserem "Augemaß". Wir können nämlich die tatsächlichen Größenverhältnisse
in ihrer Relation zueinander nur sehr schlecht abschätzen.
Mit den folgenden Beispielen, die einen einen Geldschein aus dem
Inflationsjahr 1923 in der Weimarer Republik zeigen, auf dem der
ursprüngliche Werte einfach überdruckt worden ist, können Sie sich an der
Schätzung des Vergrößerungsfaktors versuchen. Dabei ist dies wegen der
geometrischen Formen noch vergleichsweise einfach.
Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3
Weitaus schwieriger
gestaltet sich der Volumen- und Flächenvergleich bei dem nachfolgenden
Beispiel, der nur dann einigermaßen gelingen kann, wenn die Werte – wie in
der
Originalbildstatisitik der Fall, über die Piktogramme geschrieben
werden.


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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
16.01.2024