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Bausteine: Fehlzeiten im Beruf

Analyse und Beschreibung

 Bildstatistiken/Diagramme analysieren

 
FAChbereich Deutsch
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Schülerbeispiele überarbeiten

Die ▪ PR-Infografik der »Techniker Krankenkasse mit dem Titel ▪ "Fehlzeiten: Arbeitslose an der Spitze" aus dem Jahr 2012 muss zunächst einmal mit ihren wesentlichen Bestandteilen und Informationen/Daten erfasst werden.


© ww.tk.de

Die Daten wurden unter den Mitgliedern der Techniker Krankenkasse erhoben.

Die Aufgabenstellung für die Schreibaufgabe lautet:

  1. Beschreiben Sie die Infografik unter Berücksichtigung der zeichnerischen und typografischen Elemente.

  2. Arbeiten Sie die Hauptaussagen der Infografik heraus.

  3. Wie erklären Sie sich die Unterschiede zwischen den verschiedenen Berufsfeldern?

  4. Was könnte Ihrer Ansicht nach getan werden, um die Krankschreibungstage in den verschiedenen Berufsfeldern zu verringern?

  5. Beurteilen Sie, ob die Gestaltung für den Darstellungsgegenstand geeignet ist und erläutern Sie dabei die Funktion ihrer verschiedenen Elemente.


© ww.tk.de (aus didaktischen Gründen mit Anmerkungen versehen)

I. Erfassung von Inhalt und Aufbau der Infografik

Die vorstehende Infografik besteht als Ganzes betrachtet aus 5 Teilen:

  1. Überschrift/Headline (1): "Fehlzeiten: Arbeitslose an der Spitze"

  2. Unterüberschrift/Subheadline (2): "Krankschreibungstage je Erwerbspersonen nach Berufsfeldern im Jahr 2012"

  3. Bildhintergrund (3): durchscheinend, ein männlicher Arzt im weißen Kittel horcht eine junge Frau von hinten (mit seinem Stethoskop) ab; junge blonde, gutaussehende Frau in einem orangefarbenen Shirt hält die Augen geschlossen und neigt den Kopf leicht zur Seite …

  4. Quellenangabe (4): „Grafik/Quelle: Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse 2013“

  5. Balkendiagramm mit insgesamt 9 Balken, die absteigend von oben nach unten nach ihrer jeweiligen Länge angeordnet sind (5,6,7,8)

    •  Bei den Balken sind 7 Balken in einer einheitlichen Farbe gestaltet (türkis, 7,8) (verschiedene Berufsfelder) zwei der Balken sind farblich davon abgesetzt (5,6) (Arbeitslose, roter Balken; Berufstätige insgesamt, blauer Balken)

    • Vom Endpunkt des Durchschnitts für Berufstätige insgesamt verläuft eine gestrichelte vertikale Linie, die den Durchschnitt aller Erwerbstätigen an dem Balken für das jeweilige Berufsfeld einfach ablesen lässt

    • Die Balken sind am Ende mit einem Zahlenwert beschriftet. Die dargestellten Zahlenwerte sind absolute Zahlen (= Durchschnittliche Anzahl der Krankschreibungstage/Jahr nach einzelnen Berufsfeldern)

Was fehlt?

Die Infografik macht keine Angaben über die Anzahl der Personen, die den Berufsfeldern zugerechnet werden. Die Information, dass es sich um die Mitglieder der Techniker Krankenkasse handeln muss, kann eventuell aus der Quellenangabe "Gesundheitsreport 2013" erschlossen werden. (Bei der Verwendung der Grafik im Unterricht sollte darauf explizit hingewiesen werden!)

II. Basisinformation

Die Infografik "Fehlzeiten: Arbeitslose an der Spitze" aus dem Jahr 2013 ist von der Techniker Krankenkasse (TK) veröffentlicht worden und basiert auf den Daten, welche die TK für das Jahr 2012 ermittelt und in ihrem Gesundheitsreport 2013 dargestellt hat. Auf dem Hintergrund einer bildlichen Darstellung zeigt ein Balkendiagramm die durchschnittlichen Krankschreibungstage pro Jahr nach bestimmten Berufsfeldern, für Arbeitslose und für Berufstätige insgesamt. Es handelt sich um eine PR-Infografik.

III. Beschreibung und Analyse der Infografik

Das Schaubild trägt den Titel „Fehlzeiten: Arbeitslose an der Spitze“. Diese Headline steht in vergleichsweise großer blauer Schrift in einem farblich am oberen Rand der Infografik angebrachten hellblauen Feld und soll die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen. Unter der markanten Überschrift, die eine der wesentlichen Aussagen des nachfolgenden Balkendiagramms vorwegnimmt, befindet sich eine Unterüberschrift (Subheadline), die den Gegenstand der in einem Balkendiagramm dargestellten Bildstatistik benennt. Das Diagramm stellt, wie in der Subheadline formuliert, die Krankschreibungstage je Erwerbspersonen nach Berufsfeldern im Jahr 2012 dar. Als Quelle der Daten wird der Gesundheitsreport 2013 der Techniker Krankenkasse angegeben. Aus der Infografik geht allerdings nicht unmittelbar hervor, dass es sich dabei um die Auswertung von Daten handelt, die von der Krankenkasse unter ihren eigenen Mitgliedern erhoben worden ist. Diese Information entstammt dem der Infografik beigefügten Text.

Das Balkendiagramm umfasst insgesamt neun Balken. Sieben davon geben die Anzahl der Krankschreibungstage in den verschiedenen Berufsfeldern dar. Sie sind in einer einheitlichen Farbe (türkis) gestaltet. Zwei Balken des Diagramms sind farblich davon abgehoben. Die Krankschreibungstage von Arbeitslosen werden mit einem roten Balken, die durchschnittlichen Krankschreibungstage aller Berufstätigen mit einem blauen Balken dargestellt. Vom Ende dieses Balkens ausgehend zieht sich eine gestrichelte vertikale Linie durch das gesamte Diagramm, so dass das Verhältnis der Angaben der einzelnen Berufsfelder zum Durchschnittswert aller Berufstätigen visuell erfasst werden kann. Die Balken des Diagramms werden durch die Angabe der jeweiligen Zahlenwerte, die die durchschnittlichen Krankschreibungstage je Berufsfeld in absoluten Zahlen darstellt, ergänzt, so dass auch eine Vorstellung über die tatsächliche Anzahl der Fehlzeiten möglich ist. Das Foto, das den Bildhintergrund der Infografik vollständig, allerdings leicht verblasst und durchscheinend füllt, stellt eine Behandlungssituation dar. Ein junge, gutaussehende Frau in einem orangefarbenen Shirt wird dabei von einem männlichen Arzt im weißen Arztkittel offensichtlich mit dem Stethoskop abgehört. Sie hat die Augen geschlossen und hat ihren Gesicht, das von vorne dargestellt, den freien Raum neben den Balken des Diagramms füllt, etwas zur Seite geneigt. Ihre makellosen Gesichtszüge und ihr Gesichtsausdruck lassen nicht unbedingt auf eine ernsthafte Erkrankung schließen.

Das Balkendiagramm ist mit seinen neun Balken von oben nach unten absteigend auf der linken Schaubildseite platziert, was die visuelle Wahrnehmung der nach rechts ausgedehnten Balken erleichtert.

An erster Stelle von oben befindet sich der mit der Signalfarbe rot gefärbte Balken für die arbeitslos gemeldeten Mitglieder der Techniker Krankenkasse. Der ihnen zugeordnete Balken überragt alle anderen beträchtlich. Mit einem Wert von 28,1 Krankheitstagen pro Jahr liegen die Arbeitslosen weit vorn. Legt man eine Fünf-Tage-Woche zugrunde, sind Arbeitslose demnach fast sechs Wochen im Jahr krank. Die Anzahl ihrer Krankschreibungstage ist damit mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt aller Berufstätigen (blauer Balken, 13,8). Es scheint, als will die Infografik genau dies mit der entsprechenden Headline und der signalfarbenen Gestaltung des Balkens für Arbeitslose besonders herausstreichen.

Die Grafik suggeriert, dass, der als Durchschnitt für alle Berufstätigen ausgewiesene Wert von 13,8 sich als Durchschnittswert aus den von den im vorliegenden Diagramm dargestellten Berufsfeldern ergibt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Deren Durchschnittswert läge nämlich mit 16,6 Fehltagen pro Jahr deutlich höher. So entsteht beim Betrachter der Infografik ein zumindest für die dargestellten Berufsfelder falsches Bild.

Der Balken für die Arbeitslosen wird gefolgt von Balken etwa gleicher Länge, die Anzahl der Krankschreibungstage für Metallberufe (21,5), Verkehrs- und Lagerberufe (21,5) sowie Bau-, Bauneben- und Holzberufe (21,0) angeben. Die Werte für diese Berufe liegen um durchschnittlich 7,5 Tage über dem Durchschnitt. Die Statistik liefert dafür keine Erklärung. Anzunehmen ist wohl, dass die Anzahl der Fehlzeiten auch mit den physischen und psychischen Anforderungen zu tun haben, die in diesen Berufen wahrscheinlich besonders hoch sind. Plausibel erscheint dies vor allem auch dann, wenn man, die Ergebnisse für bestimmte Dienstleistungen mit in Betracht zieht, die von der Bildstatistik präsentiert werden. Außer dem Berufsfeld der Ordnungs- und Sicherheitsberufe, das mit einer Zahl von 17,1 Krankschreibungstagen im Jahr den Durchschnittswert von 13,8 auch noch um knapp 3 Fehltage überschreitet, sind liegen die nachfolgenden vier Berufsfelder entweder genau im Durchschnitt (Sozial- und Erziehungsberufe, Seelsorger, 13,8) oder um bis zu etwas mehr als 3 Tagen unter dem Durchschnitt (Technisch-naturwissenschaftliche Berufe, 10,4).

Wenn man die ersten drei Berufsfelder zusammenfasst und deren Durchschnitt mit dem der nachfolgenden "Dienstleistungsberufe" vergleicht, ergibt sich, dass letztere mit einem Wert von 13,1 Krankschreibungstagen insgesamt unter dem Durchschnitt bleiben. Wie schon gesagt, schweigt die Statistik, über die Gründe dafür, zumal die Diagnose eines Arztes, der Grund also, weshalb er einen Arbeitnehmer bzw. eine Arbeitnehmerin krankschreibt, nicht Gegenstand der Erhebung ist. Als Daten unterliegen sie der ärztlichen Schweigepflicht. So lassen sich daher nur Vermutungen anstellen, die zur Erklärung der Unterschiede als mehr oder weniger plausibel angesehen werden können.
So kann natürlich nicht ohne weiteres behauptet werden, die physischen und psychischen Anforderungen in Dienstleistungsberufen seien weniger krankmachend. Selbst wenn man, wie oben schon erwähnt, einräumt, dass die körperlichen Anforderungen an den Arbeitsplätzen der ersten Gruppe besonders hoch sind, erklärt diese Vermutung die Unterschiede nicht hinreichend. Unter Umständen kommt hinzu, dass Erwerbspersonen im Dienstleistungsbereich einfach auch noch dann zur Arbeit gehen, wenn sie „eigentlich“ krank sind, da sie auch mit einem solchen „Handicap“ einen wesentlichen Teil ihrer Arbeit noch verrichten können. Dies ist wahrscheinlich bei einem Maschinenführer in der Metallindustrie, auf dem Bau oder auch im Bereich des Lagergewerbes nicht so angebracht.

Auffällig und entsprechend hervorgehoben ist der vergleichsweise hohe Wert von Krankschreibungstagen Arbeitsloser. Da die Statistik auch hier über die Ursachen dafür nichts aussagen (kann), kann man – mit allem Vorbehalt – versuchen, daraus ein paar Schlüsse zu ziehen. Zunächst einmal könnte es sein, dass Arbeitslose ohnehin deshalb arbeitslos geworden sind, weil sie physisch wie psychisch den Anforderungen des Berufslebens nicht mehr gewachsen waren. Der Anteil „kränkelnder“ bzw. chronisch kranker Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer könnte deutlich höher sein als in den Vergleichsgruppen. Ein zweiter möglicher Grund könnte sein, dass Arbeitslose einfach häufiger den Arzt aufsuchen, weil sie schlicht und einfach mehr Zeit dazu haben. Als dritter Grund kommt vielleicht in Frage, dass Arbeitslose sich natürlich nicht mehr aus Angst vor einem Arbeitsplatzverlust nicht krankschreiben lassen wollen, wie dies mit Sicherheit bei vielen der Fall ist, die noch erwerbstätig sind. Schließlich könnte es natürlich auch sein, dass sich ein Teil der Arbeitslosen mit Hilfe von Krankschreibungen den mehr oder weniger ungern auferlegten eigenen Anstrengungen entziehen will, die ihnen die Agentur für Arbeit für den Bezug von Arbeitslosengeld vorschreibt. Allerdings sollte man angesichts der fehlenden Daten über die Gründe für diese Erscheinung mit seinen Schlüssen sehr vorsichtig umgehen und sich bei der Analyse der Infografik Schlüssen verweigern, die in der Gruppe der Arbeitslosen überwiegend „Trittbrettfahrer“ sieht, die, weil es ihnen in ihr Lebenskonzept besser hineinpasst, die Krankschreibung der offiziellen Meldung als erwerbslos vorziehen wollten. Den Gestaltern der Infografik wird man daher auch in gewisser Hinsicht vorzuhalten haben, dass sie mit ihrer Headline und der signalfarbenen Gestaltung des Wertes für die Arbeitslosen auch zur Aufrechterhaltung solcher Vorurteile beitragen könnten.
Der Vergleich zwischen den Berufsfeldern ist durchaus interessant. Um die Fehlzeitenproblematik insgesamt besser einschätzen zu können, müssen aber noch eine Menge anderer Daten zur Arbeitsgesundheit mit in Betracht gezogen werden. Insbesondere muss ein Langzeitvergleich durchgeführt werden. Aufschlussreich könnte auch ein internationaler Vergleich sein.

IV. Erörterung: Was könnte Ihrer Ansicht nach getan werden, um die Krankschreibungstage in den verschiedenen Berufsfeldern zu verringern?

Die Frage, was zur Verringerung der Krankschreibungstage unternommen werden kann, lässt sich nicht pauschal beantworten. Hier wird man die Ursachen der Krankschreibungen genau unter die Lupe nehmen müssen, um Ansätze für die Hebung von Arbeitsgesundheit zu finden. Zudem gibt es ja wohl in Zeiten der wirtschaftlichen Krise, in der die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt besonders hoch ist, eine geringere Tendenz den Arzt aufzusuchen und sich krankschreiben zu lassen.
Wenn es darum geht die Arbeitsgesundheit zu erhöhen, dann sind natürlich die Betriebe ebenso wie die Arbeitnehmer gefragt. Betriebe müssen sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter engagieren, müssen über die Gestaltung von Arbeitsplätzen, die die Gesundheit z. B. durch Lärm, Hitze, Kälte, Emissionen u. ä. nicht belasten, dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer/-innen gesund bleiben. Ein gutes Arbeitsklima tut dazu einiges, um die Fehlzeiten im Rahmen zu halten. Und schließlich kann ein Betrieb durch spezielle Angebote zur Gesundheitsvorsorge und zur Steigerung der sportlichen Fitness der eigenen Belegschaft beitragen (kostenlose Rückengymnastik, Betriebssporteinrichtungen u. ä. m.)
Aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen lernen, dass sie – die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt bleibt auch in absehbarer Zeit groß – sich selbst um ihre Arbeitsgesundheit kümmern müssen. Sie müssen sich unter Nutzung entsprechender Angebote in und außerhalb des Betriebes um die Aufrechterhaltung ihrer geistigen, seelischen und körperlichen aktiv bemühen. Entsprechende Angebote, die vor allem auch von Krankenkassen, aber auch von Bund und Ländern in Kampagnen immer wieder gemacht werden (z.B. Deutschland bewegt sich) weisen eine große Vielfalt auf und laden zum Mitmachen ein. Und, wer sich’s leisten kann, findet sein Fitnessstudio heute meistens schon an der nächsten Ecke.
Die Tage, als man pauschal sagte „Arbeit macht krank“ sollten, wo immer möglich, gezählt sind. Aber: Arbeitsgesundheit ist und bleibt ein zentrales Thema.

(Schülerabhängige Antwort, ggf. unter Einbeziehung eigener Berufserfahrungen)

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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 16.01.2024

 
 

 
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