Wie
Kondome beim Geschlechtsverkehr erlebt werden, ist ganz verschieden.
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Durch die Anwendung eines Kondoms lässt sich die "Last der
Verhütung" partnerschaftlich verteilen.
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Die Benutzung des Kondoms, z.B. das "Rausziehen danach", wird oft
störend als "Unterbrechung des Liebesspiels" erlebt.
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Ein Kondom hat praktisch keine Nebenwirkungen.
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Die Benutzung des Kondoms, z.B. das "Rausziehen danach", wird oft
störend als "Unterbrechung des Liebesspiels" erlebt.
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Kondome sind leicht erhältlich.
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Die Handhabung von Kondomen ist sehr einfach.
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Bei hartnäckigem Ausfluss aus der Scheide reicht nicht selten schon
die Kondombenutzung, um das normale, leicht säuerliche Scheidenmilieu
wieder herzustellen.
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Mit etwas Übung und Erfahrung kann das Überziehen eines Kondoms ganz
locker vonstatten gehen.
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Das Kondom ist die einzige Möglichkeit des Mannes, sich bei der
Verhütung aktiv zu beteiligen.
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Das Präservativ schützt weitgehend vor Übertragung von Entzündungen
und Geschlechtskrankheiten, z.B. Herpes-Viren, Chlamydien.
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Kondome können leicht mit anderen Verhütungsmethoden abgewechselt
werden (z.B. Diaphragma, natürliche Methoden, NFP).
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Kondome schützen vor der Ansteckung durch HIV und damit vor Aids.
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Wenn etwas "schief gegangen ist" (Einrisse im Kondom oder
Abrutschen), genügt meist ein Blick aufs Reservoir, um festzustellen, ob
die Samenflüssigkeit wirklich aufgefangen worden ist. In einem solchen
Fall kann die "Pille danach" angewendet werden, um eine unerwünschte
Schwangerschaft zu vermeiden.
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Kondome können u. U. einen unerwünschten frühzeitigen Samenerguss
hinauszögern.
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Die Benutzung eines Kondoms ist völlig unschädlich.
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Nur ganz selten führt die Beschichtung des Gummis zu Reizungen an
der Eichel oder in der Scheide. Echte Latex-Allergien sind noch
seltener.
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Größere Packungen in Apotheke oder Kaufhaus sind erheblich billiger
als der "Automaten-Dreier".
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