ABC-Spiele bestehen zunächst einmal aus der
Präsentation aller Buchstaben des deutschen Alphabets. Diese können auf
vielfältigen Materialien, in alphabetischer Reihenfolge sortiert oder nicht
angeboten werden und damit unterschiedlichsten Unterrichtszwecken dienen.
ABC-Spiele eignen sich als Einzel- oder Gruppenmethode.
So können Sie
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zur
individuellen Assoziation im Rahmen eines davon gelenkten Brainstormings
verwendet werden
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zur Sammlung von
Ideen zu einem Thema in einer Gruppe/einem Team zum Einsatz kommen
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zur
Stoffsammlung bei verschiedenen schulischen Schreibformen dienen
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zur Wiederholung
von wichtigen Begriffen oder Sachverhalten zu einem Unterrichtsthema
genutzt werden
-
...
Grundsätzlich können derartige ABC-Spiele überall dort
verwendet werden, wo Ideen begrifflich-sprachlich fixiert werden sollen.
Dabei können für das ABC-Spiel unterschiedliche Vorgaben
gemacht werden, die neben der Zeitdauer auch die Nutzung des ABC betreffen
können.
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Stehen die
Buchstaben am Anfang der ABC-Liste, sollen auch die Begriffe, die hier
hingeschrieben werden, mit dem entsprechenden Buchstaben beginnen. Dies
gelingt gewöhnlich nicht bei allen Buchstaben. Häufig bleiben die Zeilen
für X, Y, Q o. ä. dann eben frei. (→ABC 1)
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Steht der
Buchstabe in der Mitte der ABC-Vorlage, darf der Buchstabe an jeder
Stelle des Wortes eingebaut sind. (→ABC 2)
Als eine Form des ABC-Spiels in der Gruppe können die
(einzeln folierten) Buchstaben auch von den Schülerinnen und Schülern aus
einem "Topf" verdeckt gezogen werden (sie können natürlich auch mit der
Rückseite nach oben auf einem Tisch liegen.)
In diesem Fall sollen die Schülerinnen und Schüler versuchen, jeweils eine
Idee/einen Begriff mit dem gezogenen Buchstaben zum
Klassen-ABC/Gruppen-ABC
beizusteuern. Dabei können natürlich wieder entsprechende Vorgaben zur
Buchstabenanordnung gemacht werden,
→ABC: Selbst- und
Fremdbild
Zur Identitätsarbeit im Zusammenhang mit dem realen und dem
digitalen Ich dienen die Vorlagen unter dem Titel "Ich@Ich":
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
29.09.2013
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