teachSam- Arbeitsbereiche:
Arbeitstechniken - Deutsch - Geschichte - Politik - Pädagogik - PsychologieMedien - Methodik und Didaktik - Projekte - So navigiert man auf teachSam - So sucht man auf teachSam - teachSam braucht Werbung


deu.jpg (1524 Byte)

 

Friedrich Schiller: Sonstige Werke

Ankündigung der "Rheinischen Thalia"

(11. 11.1784)

 
FAChbereich Deutsch
Glossar Literatur Autorinnen und Autoren Friedrich SchillerBiographie Werke Dramatische Werke Lyrische Werke  [ Sonstige Werke Überblick Ankündigung der "Rheinischen Thalia" (11. 11.1784) Über Egmont (1788)
Brief an den Herzog von Augustenburg (1793) Über das Pathetische (1793) Über das Erhabene (um 1794) Ankündigung der Horen (1795) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) Über die ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts (1795) ] Bausteine Links ins WWW...   Schreibformen Rhetorik Filmanalyse ● Operatoren im Fach Deutsch

 

docx-Download - pdf-Download

Nach so vielen Journalen, gelehrten und empfindsamen Zeitungen, welche Deutschland von Jahr zu Jahr überschwemmen, bin ich ungewiss, wie das Publikum diese neue Einladung aufnehmen wird. Zu oft schon geschah es, dass hinter die heiligen Worte Patriotismus und allgemeines Beste die Spekulation eines Kaufmanns sich flüchtete. – Der Rezess meiner Vorgänger (nur wenige will ich ausnehmen) hat den Liebhaber abgeschröckt. Sie haben, wie Macbeth seine Hexen beschuldigt, unserm Ohr Wort gehalten, aber unsrer Hoffnung gebrochen. Blindes Vertrauen des Publikums ist das einzige, woran ich noch appellieren kann – Dieses vielleicht zu gewinnen, erlaube man mir eine Ausschweifung.

Ich schreibe als Weltbürger, der keinem Fürsten dient. Frühe verlor ich mein Vaterland, um es gegen die große Welt auszutauschen, die ich nur eben durch die Fernröhre kannte. Ein seltsamer Missverstand der Natur hat mich in meinem Geburtsort zum Dichter verurteilt. Neigung für Poesie beleidigte die Gesetze des Instituts, worin ich erzogen ward, und widersprach dem Plan seines Stifters. Acht Jahre rang mein Enthusiasmus mit der militärischen Regel; aber Leidenschaft für die Dichtkunst ist feurig und stark, wie die erste Liebe. Was sie ersticken sollte, fachte sie an. Verhältnissen zu entfliehen, die mir zur Folter waren, schweifte mein Herz in eine Idealenwelt aus – aber unbekannt mit der wirklichen, von welcher mich eiserne Stäbe schieden – unbekannt mit den Menschen – denn die vierhunderte, die mich umgaben, waren ein einziges Geschöpf, der getreue Abguss eines und eben dieses Modells, von welchem die plastische Natur sich feierlich lossagte – unbekannt mit den Neigungen freier, sich selbst überlassener Wesen, denn hier kam nur eine zur Reife, eine, die ich jetzo nicht nennen will; jede übrige Kraft des Willens erschlaffte, indem eine einzige sich konvulsivisch spannte; jede Eigenheit, jede Ausgelassenheit der tausendfach spielenden Natur ging in dem regelmäßigen Tempo der herrschenden Ordnung verloren – unbekannt mit dem schönen Geschlecht – die Tore dieses Instituts öffnen sich, wie man wissen wird, Frauenzimmern nur, ehe sie anfangen interessant zu werden, und wenn sie aufgehört haben es zu sein – unbekannt mit Menschen und Menschenschicksal musste mein Pinsel notwendig die mittlere Linie zwischen Engel und Teufel verfehlen, musste er ein Ungeheuer hervorbringen, das zum Glück in der Welt nicht vorhanden war, dem ich nur darum Unsterblichkeit wünschen möchte, um das Beispiel einer Geburt zu verewigen, die der naturwidrige Beischlaf der Subordination und des Genius in die Welt setzte. – Ich meine die »Räuber«.

Dies Stück ist erschienen. Die ganze sittliche Welt hat den Verfasser als einen Beleidiger der Majestät vorgefordert – Seine ganze Verantwortung sei das Klima, unter dem es geboren ward. Wenn von allen den unzähligen Klagschriften gegen die Räuber eine einzige mich trifft, so ist es diese, dass ich zwei Jahre vorher mich anmaßte, Menschen zu schildern, ehe mir noch einer begegnete.

Die Räuber kosteten mir Familie und Vaterland – – In einer Epoche, wo noch der Ausspruch der Menge unser schwankendes Selbstgefühl lenken muss, wo das warme Blut eines Jünglings durch den freundlichen Sonnenblick des Beifalls munterer fließt, tausend einschmeichlende Ahndungen künftiger Größe seine schwindelnde Seele umgeben und der göttliche Nachruhm in schöner Dämmerung vor ihm liegt – mitten im Genuss des ersten verführerischen Lobes, das ungehofft und unverdient aus entlegenen Provinzen mir entgegenkam, untersagte man mir in meinem Geburtsort bei Strafe der Festung – zu schreiben. Mein Entschluss ist bekannt – ich verschweige das übrige, weil ich es in keinem Falle für anständig halte, gegen denjenigen mich zu stellen, der bis dahin mein Vater war. Mein Beispiel wird kein Blatt aus dem Lorbeerkranz dieses Fürsten reißen, den die Ewigkeit nennen wird. Seine Bildungsschule hat das Glück mancher Hunderte gemacht, wenn sie auch gerade das meinige verfehlt haben sollte.
Nunmehr sind alle meine Verbindungen aufgelöst. Das Publikum ist mir jetzt alles, mein Studium, mein Souverain, mein Vertrauter. Ihm allein gehör ich jetzt an. Vor diesem und keinem andern Tribunal werde ich mich stellen. Dieses nur fürchte ich und verehr ich. Etwas Großes wandelt mich an bei der Vorstellung, keine andere Fessel zu tragen als den Ausspruch der Welt – an keinen andern Thron mehr zu appellieren als an die menschliche Seele.
Es befremdet vielleicht, auf dem Anzeigeblatt eines Journals die Jugendgeschichte seines Verfassers zu finden, und doch war kein Weg natürlicher, den Leser in das Innre meiner Unternehmung zu führen, als wenn ich ihm die Bekanntschaft des Menschen machte, der sie ausführen soll.
Die Rheinische Thalia wird jedem Gegenstand offenstehen, der den Menschen im allgemeinen interessieret und unmittelbar mit seiner Glückseligkeit zusammenhängt. Also alles, was fähig ist, den sittlichen Sinn zu verfeinern, was im Gebiet des Schönen liegt, alles, was Herz und Geschmack veredeln, Leidenschaften reinigen und allgemeine Volksbildung wirken kann, ist in ihrem Plane begriffen.

I. Gemälde merkwürdiger Menschen und Handlungen.
– – Losgesprochen von allen Geschäften, über jede Rücksicht hinweggesetzt – ein Bürger des Universums, der jedes Menschengesicht in seine Familie aufnimmt und das Interesse des Ganzen mit Bruderliebe umfasst, fühl ich mich aufgefordert, dem Menschen durch jede Dekoration des bürgerlichen Lebens zu folgen, in jedem Zirkel ihn aufzusuchen und, wenn ich mich des Bildes bedienen darf, die Magnetnadel an sein Herz hinzuhalten. Neugefundene Räder in dem unbegreiflichen Uhrwerk der Seele – einzelne Phänomene, die sich in irgendeine merkwürdige Verbesserung oder Verschlimmerung auflösen, sind mir, ich gestehe es, wichtiger als die toten Schätze im Kabinett des Antikensammlers oder ein neu entdeckter Nachbar des Saturnus, dem doch der glückliche Finder seinen Namen sogleich in die Ewigkeit aufladet.

II. Philosophie für das handelnde Leben.

III. Schöne Natur und schöne Kunst in der Pfalz. – Reisende, besonders aus dem nordischen Deutschland, haben uns beides beneidet und die merkwürdigen Gegenden am Rhein wie die herrlichen Monumente der Kunst mit Bewunderung verlassen. Die glückliche Lage von Heidelberg, der ehrwürdige Ruin seines Schlosses, der Garten zu Schwetzingen, die Bildergalerie, der Saal der Antiken, die Jesuiterkirche zu Mannheim und mehreres bleiben auch noch in der Schilderung interessant, wenn nur Geschmack und Empfindung den Pinsel führen.

IV. Deutsches Theater. – Was die Stadt Mannheim in Rücksicht auf schöne Kunst vorzüglich auszeichnet, ist ihre Schaubühne – eine Bühne, die durch reinern Geschmack, bessern Ton und das wahre, geistvolle Spiel einiger ihrer Glieder die Aufmerksamkeit des ganzen Publikums auffordert. Dennoch ist diese Bühne gar nicht oder wenig im übrigen Deutschland gekannt. Ihre Geschichte und Dramaturgie wird einen ansehnlichen Platz in dieser Thalia behaupten, und dies um so mehr, da der Herausgeber in keiner Verbindung mit solcher steht, also keine Rücksicht sein Urteil binden oder verfälschen kann. Unter dem zahllosen Heer deutscher Truppen, die entweder der verzweifelte Einfall eines ruinierten Hasardspielers oder das blinde Fatum wie die Atomen des Epikurus zusammenblies – die gleich der Seuche am Mittag herumschleichen und die erwürgte Tragödie auf dem Paradebett ausstellen – ist die Mannheimer Bühne eine der wenigen, die durch Wahl entstanden und durch ein gewisses Kunstsystem dauren. Es versteht sich also, dass keiner der Krämerkniffe, womit sonst nur die Rädelsführer von Komödiantenbanden ihrer schlechten Sache zu Hülfe kommen (modische Flitter, Häufung neuer, wenn auch gebrandmarkter Stücke, Spekulationen auf den herrschenden Geschmack, wenn dieser auch aus Lappland und Sibirien stammte), dass keine der Taschenspielerkünste, womit nur eine ausgehungerte Rotte von Theaterprofessionisten sich durch das Publikum bettelt, bei der hiesigen Bühne stattfinden kann. Der Geist der Kunst muss hier natürlicherweise das Ganze beseelen; höhere Schönheit kann hier unmöglich niedrigem Eigennutz unterliegen – Und nach eben diesem großen Maßstab, unter welchen sich diese Bühne von selbst schon gestellt hat, wird auch die Kritik sie behandeln. Sie wird die Wahl der Stücke dem sittlichen und ästhetischen Wert nach beurteilen, die Verteilung der Rollen und deren (geheime oder offenbare) Gründe zusammensuchen und dann den Beifall oder Tadel des Publikums sorgfältig prüfen. In einer schwankenden Kunst, wie die dramatische und mimische ist, wo des Schauspielers Eitelkeit den beschimpfenden Beifall des rohen Haufens oft so hungrig verschlingt, so gerne mit der Stimme der Wahrheit verwechselt, kann die Kritik nicht streng genug sein. Mehr als einmal habe ich die Bemerkung gemacht, wie pünktlich der nach Lob geizende Künstler sein Spiel – und wenn er Schriftsteller war, seine Dichtung – auf die Geistesschwäche seines Publikums ausrechnete und seinen bessern Genius dieser allgemeinen Dirne zum Opfer brachte, eine Liebkosung zu erschleichen. Es kann sein, dass er in geheim vielleicht einer Gunst sich schämte, die so gar leicht zu haben war, aber der entwürdigte Genius rächte bald nachher diese Abtrünnigkeit und stieß ihn auch von sich in einer kritischen Stunde.

Überzeugt, dass Bewunderung selten – gerechter Tadel immer verbessert – dass der größere Künstler zugleich der bescheidnere ist und mit Schamröte zuhört, wenn die bestochenen Zuschauer sich in seiner Glorie übereilen – fest versichert, dass der stolzere Kopf ein Rauchwerk verachten werde, worin nur schlechtere Bühnen ihre todkranke Götzen baden, werde ich in dieser Dramaturgie keines der gewöhnlichen Theaterjournale zum Muster nehmen, mehr aber durch offenherzige Zweifel dem Schauspieler und Schauspieldichter einen Beweis meiner Achtung geben. Nur entschiednes Verdienst soll genannt werden – usurpierten Ruhm werd ich freimütig widerlegen – den Stümper aber nur in dem einzigen Fall berühren, wenn sein schreckliches Exempel belehren kann.

Übrigens gebe ich zum voraus die Erklärung, dass ich die Grenzen erkenne und verehre, die den Dilettanten vom Kenner scheiden, und eine unergründliche Kunst, wie zuverlässig die theatralische, für viel zu ehrwürdig achte, als ihr mein einzelnes – vielleicht angestecktes – Gefühl zum Richter aufzudringen. Über den Dichter kann oftmals eine gesunde Empfindung – über den Schauspieler nur die Mehrheit der Kenner sprechen – und eben darum werden die Urteile in dieser Thalia (wenn sie entscheiden) jederzeit Resultate mehrerer Stimmen sein, die sich in einem Ausspruch vereinigten.

Den Anfang macht ein vollständiges Detail dieser Bühne, ihrer Geschichte und Einrichtung, die Charakteristik ihrer Künstler und Künstlerinnen (doch derer nur, welche mir wichtig dünken) und die Zergliederung einiger Stücke, die auf derselben merkwürdig gestiegen oder gesunken sind. Ich sende diejenigen voraus, deren Verfasser hier leben: »Die Verschwörung des Fiesko«, »Verbrechen aus Ehrsucht« und »Franz von Sickingen«. – Jedem, der mir zu antworten Lust hat oder von meiner Kritik an das Publikum appellieren will, steht die Thalia offen. Mündlich aber auch nicht eine Erklärung.

V. Gedichte und Rhapsodien, Fragmente von dramatischen Stücken.

VI. Beurteilungen wichtiger Männer und Schriften.

VII. Geständnisse von mir selbst.

VIII. Korrespondenzen – Anzeigen – Miszellanien.

Jeden zweiten Monat wird ein Heft von zwölf Bogen in gr. 8 broschiert und mit einem Umschlag geliefert. Der Preis der Unterzeichnung für jedes einzelne Stück ist auswärts ein rheinischer Gulden, beim Verfasser zu Mannheim ein halber Reichstaler. Auf allen löbl. Ober- und Postämtern kann Unterzeichnung geschehen, und diese gilt bis in die Mitte des Jenners. Die Exemplare empfängt man, soweit die kaiserliche Reichspost geht, frei – im Fall sich aber fremde Posten damit vermengen, für ein leidliches Frachtgeld, das die Billigkeit dieser Posten bestimmen wird. Jeder Kollekteur wird gebeten, die Namen und Charaktere der Subskribenten (denn sie sollen dem Journal vorgedruckt werden) auf dasjenige Postamt zu geben, so ihm am nächsten zur Hand ist, und dieses wird so gefällig sein, jede Nachricht sogleich an das Bureau zu Mannheim gelangen zu lassen. – Privatversendungen übernimmt der Verfasser nicht. Die kaiserliche Post besorgt das Ganze. Nach Empfang eines jeden Hefts geschieht die Bezahlung.
Eh ich schließe, noch dieses Einzige – Unterzeichnung auf diese Schrift wird nur dann erst einen Wert für mich haben, wenn ich sie persönlichem Mitgefühl danken darf. Den Schriftsteller überhüpfe die Nachwelt, der nicht mehr wert war als seine Werke – und gerne gestehe ich, dass bei Herausgabe dieser Thalia meine vorzügliche Absicht war – zwischen dem Publikum und mir ein Band der Freundschaft zu knüpfen.

Mannheim, den 11. November 1784. m März 1782 nach seiner Entlassung aus der Karlsschule

F. Schiller.

(aus: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 5, München: Hanser 31962, S. 854-861)

Erläuterungen:

Die Zeitschrift "Rheinische Thalia" wird von Schiller nach seiner Flucht aus Württemberg nicht zuletzt aufgrund seiner äußerst prekären finanziellen Lage konzipiert. Mit ihren geplanten historischen, philosophischen, poetischen und das Theater betreffenden Beiträgen geht sie über das Konzept der von ihm mit seinem Studienfreund Johann Wilhelm Petersen, seinem ehemaligen Lehrer Jakob Friedrich Abel und Jakob Atzel im März 1782 nach seiner Entlassung aus der Karlsschule gegründeten Zeitschrift "Wirtembergisches Repertorium" hinaus. Allerdings bleibt der Verkauf der Zeitschrift deutlich hinter den Erwartungen zurück, so dass erst das Eingreifen seines Freundes und Gönners Körner und die Hilfe des Verlegers Göschen der Zeitschrift eine weitere Existenz  sichern. Ab Januar 1786 erscheint sie weiter, aber ohne das Adjektiv "rheinische" weiter im Titel zu führen, als "Thalia" bis ins Jahr 1791. Trotz einer Vielzahl aktueller tagespolitischer Beiträge, die sogar den deutschen Jakobiner »Georg Forster 81754-1794) im Zusammenhang mit den Ereignissen der französischen Revolution zum Autor der "Thalia" werden lässt, wird Schiller als Herausgeber der Zeitschrift mit seinem Projekt nicht so recht glücklich. Dies liegt vor allem an der Heterogenität der Beiträge aber auch am nur auf Sensationen und Pikanterien ausgerichteten Publikumsinteresse. Zudem zersplittert sich der Zeitschriftenmarkt immer mehr, so dass sich Schillers utopische Vorstellungen von einer "Einwirkung auf das Bewusstsein der Leser durch vernünftige und zugleich angenehme Belehrung" als illusionär erweisen. (Hofmann 2005, S. 522) Während und nach Schillers Erkrankung 1791 droht der Zeitschrift das Aus, aber auf Göschens Initiative hin kommt es von 1792 bis 1795 doch zu einer Fortsetzung unter dem Titel "Neue Thalia", deren Beiträge sich deutlich vom politischen Tagesgeschehen ab- und sich nach und nach klassischen Themen zuwenden (z. B. Verbreitung klassizistischer Stilmaßstäbe und Formen usw.)

docx-Download - pdf-Download

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 17.12.2023

 
   Arbeitsanregungen:
  1. Arbeiten Sie heraus: Wie beurteilt Schiller knapp zwei Jahre nach seiner Flucht aus Württemberg seine Erziehung in der Karlsschule Carl Eugens von Württemberg?

  2. Mit welchen Gegenständen soll sich nach Schillers Auffassung die neue Zeitschrift beschäftigen?

  3. Was erwartet sich Schiller davon?

  4. Michael Hofmann (2005, S. 522) sieht in den Äußerungen Schillers zu seinem Debütdrama "Die Räuber" einen Ansatz für ein kritisches Schiller-Porträt, nämlich "das Bild einer Revolte, die in ihrem Vollzug gewissermaßen zurückgenommen und in eine idealische Sphäre verlegt wird." - Versuchen Sie die den Text unter dem Blickwinkel dieser These zu analysieren.

 
 
 

 
ARBEITSTECHNIKEN und mehr
Arbeits- und ZeitmanagementKreative ArbeitstechnikenTeamarbeit ▪ Portfolio ● Arbeit mit Bildern  Arbeit mit Texten Arbeit mit Film und VideoMündliche KommunikationVisualisierenPräsentationArbeitstechniken für das Internet Sonstige digitale Arbeitstechniken 
 

   
  Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International License (CC-BY-SA)
Dies gilt für alle Inhalte, sofern sie nicht von
externen Quellen eingebunden werden oder anderweitig gekennzeichnet sind. Autor: Gert Egle/www.teachsam.de
-
CC-Lizenz