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Mind Maps

Allgemeine Gestaltungsmerkmale

 
ARBEITSTECHNIKEN
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Allgemeine Gestaltungsprinzipien bei der Visualisierung mit Mind Maps

Es gibt zwar zwei verschiedene ▪ Mind Mapping-Konzepte, aber für jedes einzeln betrachtet gibt es keine allgemeinverbindlichen Regeln.

Was allerdings als ▪ Schema für beide gilt, lässt sich in den nachfolgenden Zusammenstellung von Gestaltungsprinzipien und -elementen zusammenfassen.

  • Zunächst einmal besteht ein Mind Map aus einem umrahmten Kern. In diesem ist das Thema (allgemeiner Gegenstand, Sachverhalt oder Ereignis u. ä.) vermerkt, welches das Mind Map visualisieren soll. Der Kernbegriff steht an zentraler Position, normalerweise in der Mitte der Mind Map. Er ist umrandet und kann auch mit einem farblichen Hintergrund versehen werden.

  • Von diesem Kern gehen Verästelungen in Form von Ästen und Zweigen ab. Auf oder an diesen Ästen und Zweigen steht dann eine Bezeichnung, im Allgemeinen ein Wort oder Symbol.

    Diese Bezeichnung fungiert als Schlüsselkonzept bzw. Schlüsselwort für die Zweigelemente, die von diesem Ast abgehen.

    Dabei soll sie so angebracht sein, dass man sie möglichst aus einer Richtung lesen kann. Im Idealfall steht an den einzelnen Verzweigungen nur jeweils ein einzelner Begriff oder ein einzelnes Symbol.

    Bei einem Mind Map, das ▪ vorstrukturiertes Wissen visualisiert, ist er stets Oberbegriff für die "hinter" ihm auf Ästen oder Zweigen angebrachten untergeordneten Begriffe (hierarchische Struktur).

    Gelingt es nicht, einen einzelnen Begriff zu finden, können auch kurze satzartige Formulierungen helfen. Noch besser ist es, in einem solchen Fall Bilder oder Symbole zu verwenden.

  • Vom Kern gehen im Allgemeinen nur wenige Hauptäste direkt ab. Sie können ihrer Bedeutung halber mit einer stärkeren Linienbreite als die nachfolgenden Unterzweige betont werden. Ebenso können sie mit unterschiedlichen Farben markiert oder, wenn es Sinn macht, auch umrandet werden.

  • Von den Hauptästen zweigen jeweils wieder Zweige und Unterzweige ab, die ihrerseits wieder als Schlüsselkonzepte / Schlüsselwörter bei Assoziationen sind oder  Begriffe in einer nach Ober- und Unterbegriffen hierarchisierten Verästelungsstruktur darstellen.

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 11.01.2024

               
 

 
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