Mind
Maps können entweder als Vorarbeit beim Erstellen eines ▪
Protokolls hilfreich sein oder auch, wenn Einvernehmen über
diese Art der Gestaltung eines Protokolls herrscht, sogar auch an
Stelle eines formalen Protokolls verwendet werden.
Es
eignet sich als Endprodukt nicht für ein ▪
Verlaufsprotokoll,
aber als
▪
Ergebnisprotokoll
kann es unter Umständen durchaus genügen, wenn es durchdacht
strukturiert und gut gestaltet ist.
Abhängig davon,
wie gut dies gelingt, kann ein derartiges Protokoll schon
unmittelbar nach einer Besprechung zur Verfügung stehen und muss
nicht weiter nachgearbeitet werden. Allerdings hängt dies auch von
der Übung der jeweiligen Protokollanten mit dem Mind
Map-Protokoll-Schema ab.
Gute Erfahrungen lassen sich
bei der Protokollierung mit einschlägiger Mind Map-Software oder
-Apps machen, wenn die jeweiligen Protokollanten mit diesen
Hilfsmitteln hinreichend vertraut sind.
Der Vorteil der digitalen Arbeit ist vor allem, dass
man, zunächst einmal ohne Platzprobleme an jedem Ast und Zweig
weiterbauen kann, um entsprechende Protokolleinträge vornehmen zu
können.
Das nachfolgende Beispiel wurde (im
Nachhinein) zu dem Beispiel eines Seminar- bzw.
Unterrichtsprotokolls erstellt und verdeutlicht, wie ein
Protokoll-Mind Map als ▪
Ergebnisprotokoll einer Unterrichtsstunde aussehen könnte.
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