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Die Kurzgeschichte • "Shared Cheetah"
von •Jens Ludwig
besitzt einen offenen Schluss und bietet somit Raum für verschiedene
Fortsetzungen. Hier finden Sie eine KI-generierte Fortsetzung des
Textes, die die KI-generierte Fortsetzungsvariante • "Versöhnung
und Freundschaft" ausführlich ausführt:
Die Schulglocke läutete,
und Yvonne verließ fluchtartig das Klassenzimmer. Sie fühlte sich
gedemütigt und bloßgestellt. Das Bild der beiden Affen mit ihren
Gesichtern brannte sich in ihr Gedächtnis ein. Auf dem Weg nach Hause
konnte sie an nichts anderes denken. Die Blicke der anderen Schüler, das
Gelächter, das sie noch im Ohr hatte – alles war unerträglich.
Zuhause angekommen,
schloss sie sich in ihrem Zimmer ein und ließ ihren Tränen freien Lauf.
Sie hatte sich noch nie so alleine und hilflos gefühlt. Stundenlang
starrte sie auf den Bildschirm ihres Laptops, auf dem das verhasste Bild
immer noch prangte. Doch je länger sie es betrachtete, desto mehr begann
sich ihre Wut in Scham und Reue zu verwandeln.
Hatte sie nicht selbst
Schuld an der Situation? War es nicht ihre eigene Eifersucht und ihr
Neid auf Dimitrij gewesen, die sie zu diesem Verhalten getrieben hatten?
Und hatte sie nicht völlig grundlos Vorurteile gegen ihn gehabt?
Am nächsten Morgen fasste
Yvonne einen Entschluss. Sie würde sich bei Dimitrij entschuldigen. Sie
suchte ihn vor dem Unterricht auf und sprach ihn an.
"Dimitrij, ich... ich
wollte mich entschuldigen", stammelte sie. "Für alles, was ich gesagt
und getan habe. Es tut mir wirklich leid."
Dimitrij sah sie
überrascht an. "Ist schon okay", sagte er ruhig. "Ich weiß, dass du
unter Druck standest."
"Nein, es ist nicht
okay", widersprach Yvonne. "Ich habe mich total daneben benommen. Ich
war eifersüchtig auf deine Noten und habe mir blöde Sachen über dich
ausgedacht. Es tut mir wirklich leid."
Dimitrij lächelte. "Schon
gut, Yvonne. Ich habe dir doch längst verziehen."
"Wirklich?", fragte
Yvonne ungläubig.
"Ja, wirklich",
bestätigte Dimitrij. "Lass uns einfach neu anfangen, okay?"
Yvonne nickte
erleichtert. Sie erzählte Dimitrij von dem Bild und bat ihn um Hilfe.
Gemeinsam gingen sie zum Direktor und meldeten den Vorfall. Die Schule
leitete eine Untersuchung ein und das Bild wurde aus dem Netz genommen.
In den folgenden Wochen
kamen sich Yvonne und Dimitrij näher. Sie entdeckten, dass sie mehr
gemeinsam hatten, als sie gedacht hätten. Yvonne lernte Dimitrij als
hilfsbereiten und freundlichen Menschen kennen, der nichts mit dem
arroganten Streber zu tun hatte, für den sie ihn gehalten hatte.
Eines Tages fragte Yvonne
Dimitrij, warum er ihr in der Klausur nicht geholfen hatte, obwohl er
wusste, dass sie die Aufgaben nicht lösen konnte. Dimitrij zuckte mit
den Schultern. "Ich dachte, du würdest es alleine schaffen wollen",
sagte er. "Außerdem ist Spicken nicht der richtige Weg."
Yvonne nickte
nachdenklich. Sie hatte gelernt, dass es wichtiger war, ehrlich zu sein
und sich anzustrengen, als durch Betrug zum Erfolg zu kommen. Und sie
hatte gelernt, dass man Menschen nicht nach Äußerlichkeiten oder
Vorurteilen beurteilen sollte.
Die Freundschaft mit
Dimitrij half Yvonne, den Cybermobbing-Vorfall zu verarbeiten und
gestärkt daraus hervorzugehen. Sie hatte gelernt, dass es wichtiger war,
Freunde zu haben, die einen unterstützen, als gute Noten zu schreiben.
Und sie hatte gelernt, dass man auch aus Fehlern lernen und sich zum
Positiven verändern kann.
In den folgenden Wochen wurden Yvonne und Dimitrij Freunde. Sie halfen
sich gegenseitig bei den Hausaufgaben und verbrachten ihre Freizeit
zusammen. Yvonne lernte, dass Dimitrij kein Schummler war, sondern
einfach nur sehr intelligent und fleißig. Sie begann, ihre Vorurteile zu
überdenken und erkannte, dass sie sich von Äußerlichkeiten hatte
täuschen lassen.
Das manipulierte Foto blieb noch eine Weile ein Thema an der Schule,
aber Yvonne und Dimitrij ließen sich davon nicht unterkriegen. Sie
hatten gelernt, füreinander einzustehen und sich gegenseitig zu
unterstützen. Und am Ende waren sie beide froh, dass das Ganze passiert
war, denn es hatte sie zusammengebracht.
(Von KI generiert)
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
04.07.2024