Im
Bereich "Lernen,
wie man's macht" im ▪
Selbstlern-Bereich Privater Geschäftsbrief
können Sie verschiedenen Lernpfaden folgen.
Diese Lernpfade sind in drei Anforderungsniveaus bzw.
Kompetenzniveaus unterteilt. Natürlich kann man - je nach
Bedürfnissen und Lernstand - auch immer wieder auf die anderen
Niveaus zugreifen. Sie bauen nicht unmittelbar aufeinander auf. Zum
Wechseln klicken/tippen Sie einfach auf den entsprechenden Ring in
dem Schaubild.
Hier können Sie lernen, wie man den sogenannten ▪
Haupttext in einem ▪
Privaten Geschäftsbrief gestalten kann. Dabei geht es darum, aus
mündlichen
Alltagsargumentationen Argumente für das schriftliche
Argumentieren in einem privaten Geschäftsbrief zu gewinnen.
▪
Formen
der Argumentation
▪
Einfache Argumentation
▪
Erweiterte Argumentation
▪
Allgemeines
Argumentationsschema
▪
Vorlagen: Allgemeines
Argumentationsschema
Dabei ist zu beachten, dass ▪
Alltagsargumentationen, logisch betrachtet und gemessen an ihrem
▪
Geltungsanspruch,
meistens ▪
nicht vollständig ausgeführt werden und unter ▪
kommunikationspsychologischem Blickwinkel, keineswegs
▪
verständlich
und klar sein müssen. Das gilt insbesondere bei mündlichem
Argumentieren, für das die Kommunikationssituation und die Präsenz
der Kommunikationspartner in der Regel kennzeichnend sind. Das hat
in der Regel nicht nur Auswirkungen auf Sprache und Stil sondern
auch auf die ▪
Argumentationsstrategien.
Die nachfolgenden Sprechblasen dienen für eine schulische
Schreibaufgabe zum privaten Geschäftsbrief. Sie sollen die Grundlage
für den Haupttext bilden, der im Schreiben formuliert werden soll.
Für größere Darstellung bitte an*kicken*tippen!
Situation:An der Zeppelin-Gewerbeschule in Musterlingen hat die
Schulleitung entschieden, nach Vorkommnissen, die sich bei der letzten
Schulparty ergeben haben, auf eine solche Veranstaltung künftig zu
verzichten. Auf der Party waren vor allem schulfremde Personen mit ihrem
übermäßigen Alkoholkonsum aufgefallen, der zum Teil als Komasaufen ablief.
Als Lehrkräfte, die an diesem Abend freiwillig die Aufsicht übernommen
hatten, dagegen einschreiten wollten, wurden sie von den fremden, aber auch
Schülern ihrer eigenen Schule mehrfach angepöbelt und zum Teil bedroht. Als
zwei Randalierer Hausverbot bekommen hatten, hatten sie sich zunächst
geweigert zu gehen. Als sie schließlich doch das Gebäude verlassen hatten,
ging wenige Minuten später eine Scheibe von außen zu Bruch. Auf einer
SMV-Sitzung werden bei der Diskussion um diesen Sachverhalt unter anderem
die folgenden Äußerungen gemacht.