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Beim Feedback nicht zuviel auf einmal ansprechen

Soll das Feedback für den Feedback-Nehmer förderlich sein, muss es vom Feedback-Geber so gestaltet und vorgebracht werden, dass es nicht zuviel auf einmal anspricht.

Was versteht man unter einem Feedback, das nicht zuviel auf einmal anspricht?

Wer sich zuviel auf einmal anhören muss, stellt bald die Ohren auf Durchzug.

  • Deshalb ist es für den Feedback-Geber besonders wichtig, sich vorher Gedanken darüber zu machen, was er unbedingt ansprechen will.

  • Zudem muss er, wenn sein Feedback förderliche Wirkungen haben soll, in Betracht ziehen, wie viel der Feedback-Nehmer in der spezifischen Situation aufnehmen und letzten Endes verarbeiten kann.

Beispiele
Positiv-Beispiel

"Ich habe gemerkt, dass ich in der Mitte deiner Präsentation müde geworden bin. Vielleicht bin ich einfach bei dem Folienwechsel überfordert gewesen, der mir persönlich zu schnell gegangen ist. Aber ich habe auch das Gefühl, dass da noch anderes hingespielt hat."

Negativ-Beispiel

"Das Ganze ging mir einfach viel zu schnell: zu schnell geredet, zu schnell die Folien gewechselt, zu große Gedankensprünge und dann noch die schnell wechselnden Gesten, denen man kaum hinterhergekommen ist. Von dem Blickkontakt ganz zu schweigen, der einen bestenfalls eine Zehntelsekunde getroffen hat."

 Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 17.12.2023

   
 

 
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