Schreibaufgaben
zur ▪
Interpretation von
▪
lyrischer Texte können unter ▪
schreibdidaktischen Aspekten unterschiedliche Ziele verfolgen und eine
dementsprechend unterschiedlich formuliert sein.
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Sie können z. B.
sein und sollten
darüber noch für ▪
unterschiedliche Kompetenzniveaus
konzipiert sein.
Eine weitere
Unterscheidungsmöglichkeit besteht zwischen textproduktiven
Schreibaufgaben und Aufgaben, die sich an den
gängigen literaturwissenschaftlichen Ansätzen orientieren, die
bei
der ▪ schulischen Textinterpretation
im Allgemeinen vorkommen.
Zieht man die
makrostrukturellen Konzepte des ▪
untersuchenden und ▪
gestaltenden Erschließens unter dem Blickwinkel der ▪ schulischen Textinterpretation
heran, dann lassen sich die schulischen Schreibaufgaben auch bei der
schulischen Analyse und Interpretation lyrischer Texte nach den
folgenden vier grundlegenden Varianten unterscheiden, in die
oben
aufgeführten schreibdidaktischen Konzepte für Schreibaufgaben
eingehen.
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Aufgabenformate und makrostrukturelle
Verfahrensweisen im Umgang mit dem
Interpretationsgegenstand
Ein
grundlegendes Unterscheidungsmerkmal von Schreibaufgaben besteht in
ihrem ▪ Aufgabenformat.
Wenn Aufgaben im
Literaturunterricht nicht allein als Aufgaben zum Nachweis der
Interpretationskompetenz und nicht allein als Schreibaufgaben
verstanden werden, lassen sich nach
Kepser/Abraham (2016, S.293) drei Formate unterscheiden:
offene,
halboffene und
geschlossene Aufgabenformate.
Diese können nach
den Parametern Offenheit vs. Lenkung, Freiheitsgraden bei der
Aufgabenlösung und dem Schwierigkeitsgrad differenziert werden.
Unter dem
Blickwinkel des zur Anwendung kommenden Verfahrens können
Schreibaufgaben
bei der Textinterpretation auch unterschieden werden in die
nachfolgende aufgeführten fünf Typen