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In der Regel
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Wikipedia.
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Qualitatives
Diagramm
repräsentiert mit seinen grafischen Symbolen (z. B. Pfeile, Linien,
etc.), die einzelne Elemente miteinander verbinden, bestimmte
qualitative
Beziehungen zwischen diesen; muss in der Regel inhaltlich
interpretiert werden. (vgl.
Schnotz 2001);
im Ggs. zu ▪
quantitativen Diagrammen (▪
logische Bilder) kann die Bedeutung der verwendeten Symbole von Diagramm
zu Diagramm variieren: daher "keine
kontextunabhängigen Festsetzungen zur Interpretation, die von
einem auf ein beliebiges anderes Diagramm übertragen werden können" (Lachmayer 2008,
S.12 unter Verweis auf vgl. Heiser/Tversky 2006). – vgl.
Bildstatistik,
logisches Bild,
quantitatives Diagramm,
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Quantitatives
Diagramm
oft Diagramm i. e. S., auch: ▪
Bildstatistik, ▪
logisches Bild; repräsentiert in visualisierter Form quantitative Zusammenhängen zwischen Variablen z. B. in den
gängigen Achsendiagrammen (x-y-Achse) wie z. B. ▪
Säulen- ▪ Balken
oder ▪
Linien- oder Kurvendiagramme;
visualisiert meistens numerische Daten oder eine
mathematische Funktion; die Beziehungen zwischen den Elementen
ergeben sich durch die Lage der einzelnen Elemente zu den Achsen; –
vgl. Bildstatistik,
logisches Bild,
qualitatives Diagramm,
quantitatives Diagramm,
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Quellenangabe Angabe des Fundorts einer benutzten Quelle, auf die man sich
bezieht oder aus der man zitiert - vgl.
Quellennachweis,
Literaturverzeichnis,
Zitieren,
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Quellennachweis Bez. für den bibliographisch korrekten Nachweis einer für die Erstellung
eines Textes oder einer bildlichen Darstellung verwendeten Referenztextw - vgl.
Quellenangabe,
Literaturverzeichnis,
Zitieren,
Beleg,
Belegstelle
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Quodlibet
1. Sammlung von Gedichten in einer Art buntem Durcheinander 2.
Sammlung von Gedichten, die aus verschiedenen Versatzstücken
zusammenmontiert sind z. B. aus
Redensarten, Sprichwörtern aller Art, banalen Sprüchen, die
unverbunden nebeneinander stehen
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Quoted Monologue dt. zitierter Monolog, Begriff aus der Erzählforschung; Form der
Figurenrede;
Bezeichnung für die stumme direkte Rede; syntaktisch von direkter Rede im
engeren Sinne nicht unterscheidbar; Vorzüge: sehr genaue Wiedergabe von
Gedanken und Gefühlen mit unmittelbarem Einblick in die Psyche der Figur
und Möglichkeit zum affektiven Miterleben durch den Leser (vgl.
Cohn
1978,
Vogt 1990, S.
181,
Vogt 1996, S.
304) - vgl.
Figurenrede,
stumme
Rede, innerer Monolog,
Bewusstseinsstrom
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