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▪
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)
Wenn von ▪ Vanitas-Lyrik gesprochen wird,
dann geht es um ein thematisches Feld ▪
barocker Lyrik,
die zahlreiche Bezüge anderen Themen der weltlichen Lyrik des Barock
besitzt.
Vanitas-Gedichte, das ist ihre gemeinsame thematische Klammer, variieren "in
vielfältiger Gestalt den Grundgedanken der Vergänglichkeit allen Irdischen"
(Mauser 1982,
S.242), der aber auch in andere Genres der barocken Lyrik, wie z. B. in die
▪ Liebeslyrik immer wieder zu
finden ist. Die hier mit dem Begriff Vanitas-Lyrik verwendete Terminologie,
um eine besondere Gruppe von Gedichten zusammenzufassen, orientiert sich
dabei auch an dem von Volker Meid für bestimmte Sonette von ▪
Andreas Gryphius (1616-1664)
verwendeten Begriff "Vanitas-Sonette" (Meid
22008, S.102). Grundsätzlich ist er als Arbeitsbegriff zu
verstehen.
Die Vanitas-Idee, so wird immer wieder betont, entspräche eins
zu eins dem Lebensgefühl des barocken Menschen und damit gut.
Doch wer genauer hinsieht, wird erkennen, dass solche Analogien eigentlich
nur bedingt helfen, um zu verstehen, was die Menschen umtrieb, die solche
Gedichte geschrieben und rezipiert haben.
Ob ein allgemeines barockes Lebensgefühl wirklich zureichend damit
beschrieben werden kann, dass man es auf den gemeinsamen Nenner zwingt, es
sei ein Oszillieren ▪ zwischen allseits
bedrohtem Leben und einer Gier nach Lebensgenuss gewesen und sei nur in
seiner zeittypischen besonderen ▪ bipolaren
Spannung zwischen der Gewissheit des eigenen Todes (vanitas, memento
mopri) und dem Streben danach, das Leben bis zuletzt auszukosten und zu
genießen (carpe diem), zu begreifen, ist zumindest zweifelhaft. Auch wenn es
so etwas wie das Lebensgefühl einer Zeit schlicht nicht gibt, lädt der in
vielem so fremd daherkommende ▪ Barock und
insbesondere die Vanitas-Lyrik geradezu dazu ein, sie als unmittelbaren
Reflex auf die besonderen ▪
gesellschaftlichen, politischen, religiösen und kulturellen
Rahmenbedingungen der Zeit zu deuten.
Das Leben der meisten Menschen in der frühen Neuzeit war, verglichen mit
unserer heutigen durchschnittlichen Lebenserwartung, ziemlich kurz. Wer das
vierzigste Lebensjahrzehnt erreichte, konnte eigentlich schon ganz zufrieden
mit sich und der Welt sein. Noch im 17. Jahrhundert hatte ein neugeborenes
Kind, vor allem wegen der immens hohen Kindersterblichkeit, gerade mal die
(statistische) Aussicht auf 30 Lebensjahre, wenn nicht Kriege, Missernten,
Naturkatastrophen und Seuchen seinem Leben schon vorher ein Ende setzten.
Das Leben war von vielen Seiten bedroht: Kriege im Großen wie im Kleinen,
besonders die furchtbaren Ereignisse des ▪
Dreißigjährigen Krieges (1618-48) und seiner verheerenden Folgen prägten
das Leben mehrerer Generationen. Dazu kamen Hungersnöte und die andauernde
Plage von Seuchen wie der Cholera und der Pest, die ganze Landstriche und
Städte entvölkert haben. All das und anderes mehr führte einem vor Augen,
wie unsicher das menschliche Dasein war.
Vergleichbares kennen wir heute nur noch aus den ärmsten, am wenigsten
entwickelten Regionen der Erde, wo Menschen bis heute an Hunger, an
andernorts behandelbaren Krankheiten leiden oder sterben, auch wenn sich
dabei gewisse Fortschritte zeigen. In einem Leben, das jeden Tag von allen
Seiten bedroht ist, steht den Menschen in besonderer Weise vor Augen, dass
ihr Leben vergänglich ist und nicht so sicher ist wie der Tod.
Wie mit diesem Wissen leben? Menschen haben auf die Erkenntnis der
Vergänglichkeit ihres Daseins immer wieder nach Antworten gesucht und in
ihren verschiedenen Kulturen im Laufe der Geschichte Antworten gegeben.
Religionen und spirituelle Kulte stellten sich diesen Fragen und gaben
Antworten, welchen Sinn ein solches Leben hat, bei dem vom ersten Tag an das
Ende immer näher rückt. Sie machten die Vergänglichkeit des menschlichen
Daseins zu ihrem ureigenen Thema und blickten in einer Weise darauf, dass
die Menschen ihr oft kümmerliches und schwer ertragbares Los in den Rahmen
einer all dem übergeordneten Heilslehre einordnen konnten, die der
Vergänglichkeit allen irdischen Lebens und dem eigenen Tod einen Sinn zu
geben schien.
In der Lehre von den letzten Dingen am Ende aller Tage, der christlichen
Eschatologie, schien dabei der Schlüssel dafür zu liegen, dem "irdischen
Jammertal", wie es die meisten erlebten, einen Sinn zu geben. Die Erfahrung,
dass alles vergänglich ist, um am Ende vor dem »göttlichen
Endgericht (Jüngstes Gericht), alles Vergängliche (Leib, Ruhm, Reichtum
...) hinter sich zu lassen und als Lohn für ein gottesfürchtiges Leben
oder nur als einen göttlichen Gnadenakt das "ewige Leben" zu erlangen,
machte das irdische Dasein lediglich zu einer vergleichweise kurzen
Durchgangsstation zwischen "ewiger" Verdammnis (Hölle) und "ewigem
Seelenheil" (Himmel). Die "Leiden-Heil-Argumentation"
(Mauser 1982a,
S.220) (ohne Leiden gibt es schließlich auch keine Erlösung davon), die den
Vanitas-Gedichten zugrunde liegt, war also für die Rechtfertigung und
Stabilisierung der bestehenden weltlichen Macht sehr nützlich: "Je
größer die Not des einzelnen war, um so näher lag es eine Form des Trostes
zu suchen, die die Not, wenn schon nicht beseitigte, so doch sinnvoll
erscheinen ließ, ja als Voraussetzung für Heil und Selbstwert ausgab. [...]
Je größer das Leid war und je eindrucksvoller die Vanitas allen Irdischen
vor Augen geführt wurde, um so sicherer wandte sich der Mensch jener
Argumentation zu, die ihn davon überzeugen konnte, dass er Not und Leid für
sein Heil brauche." (ebd.)
Von daher sind in der Leiden-Heil-Argumentation Glaubensdisziplinierung und
▪
Sozialdisziplinierung auch untrennbar miteinander verwoben. (Mauser
1982b, S.228) In jedem Fall dient die Vanitas-Dichtung auch der ▪
Sozialdisziplinierung der Untertanengesellschaft bei der Entwicklung zum
frühmodernen Staat, an der ihre gelehrten Verfasser Anteil hatten,
weil sie die heilsgeschichtlichen Lehren des Christentums und dessen
Moral verbreitet haben.
Es ist dieser, wie man sagt, »eschatologische
Daseinsbezug, der das Leben der Menschen unter seinen religiösen Vorzeichen
im christlichen Abendland vom Mittelalter bis hin zur Neuzeit entscheidend
geprägt
hat.
Im christlichen Konzept von Vergänglichkeit oder, wie andere sagen, in der
Idee der Vergänglichkeit, bündelt sich also vieles zusammen. Dazu gehört
aber auch, dass man zumindest von unserer heutigen Warte aus sieht, welchen
Beitrag gerade die Vanitas-Idee zur Aufrechterhaltung extrem auseinander
gehender sozialer Lebensverhältnisse geleistet hat. Sie hat den Mächtigen
(Adel, Fürsten, Kirche etc.) geholfen, ihre Herrschaft über die Menschen zu
stabilisieren. Vanitas bzw. das Konzept der eschatologischen
Daseinsorientierung nahmen, wenn man so will, dem möglichen Widerstand gegen
die zugleich noch als Ausdruck göttlichen Willens auf der Erde von Kirche
und Staat vermittelte Ordnung jede Berechtigung, waren insofern auch "Opium
für das Volk" und "Opium des Volkes" zugleich.
Vanitas-Gedichte, aber auch viele Darstellungen der Bildenden Kunst, machen diesen
eschatologischen Daseinsbezug des irdischen
Lebens als einer Art Durchgangsstation, bis am Jüngsten Gericht
"abgerechnet" wird, zum Thema und bewerten unter dieser Perspektive, was
sich auf der Erde, im Leben vieler oder einzelner Menschen abspielt, was
ihnen im irdischen Leben wichtig und wert erscheint.
Als ▪
Motiv der
Vergänglichkeit (Vanitas) taucht dieser Gedanke immer wieder auf und
wird mit unterschiedlichen sprachlichen und bildlichen Symbolen in Texten
und Bildern umgesetzt. Und selbst die so scheinbar possierlichen
"Kindengel" des Barock, die sogenannten »Barockengel
oder Putte), die uns in Kirchen, auf Friedhöfen und in der Malerei auch
heute noch begegnen, werden immer wieder einmal mit ▪
Vanitas-Symbolen wie z. B.
einem ▪
Totenschädel kombiniert, um auf die
allegorische Bedeutung der Figuren hinzuweisen.
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In den weit verbreiteten
»Vanitas-Stillleben, mit denen die Reichen und Mächtigen der Zeit ihre
eigens für Bilder geschaffenen Galerien ausstaffierten oder die Bilder an
den Wänden ihrer der Repräsentation dienenden Prunkräume aufhängen ließen,
wurde das Thema mit ▪
unterschiedlichen Symbolen immer wieder gestaltet.
Dass es in einer Sammlung, die überwiegend dazu diente, andere zu
beeindrucken und wie mit allem anderen Prunk und Pomp Macht und ihre
Unantastbarbeit zu demonstrieren, auf die Mahnung ankam, die die
Vanitas-Idee auch den Mächtigen die irdische Begrenztheit ihrer Stellung vor
Augen führte, dürfte dabei sicher zweitrangig gewesen sein.
Wer sich heute auf die Suche nach den in solchen
»Vanitas-Stillleben versteckten Vanitas-Symbolen macht, wird vielleicht
aber nachvollziehen können, weshalb eine solche Beschäftigung mit dem
Vanitas-Motiv damals wie heute "Spaß" machen kann.
Natürlich gibt es auch Vanitas-Bilder, die das Motiv ganz in den Vordergrund rücken, z. B. wie in
der nachfolgenden Anhäufung von Totenschädeln in dem Vanitas-Stillleben von
Aelbert Jansz. van der Schoor (1603-1672). Dass solche Bilder nicht
unbedingt zum ästhetischen Spiel einluden, versteht sich. Welchen Gebrauch
man allerdings von ihnen machte, hing in hohem Maße davon ab, in welchen
Kontexten sie rezipiert wurden.
Auch für Vanitas-Motive gilt: Vergänglichkeit ist keine Objekteigenschaft,
sondern ein Dingen zugeschriebenes Konzept, das sich in verschiedenen Zeiten
und Kulturen unterschiedlich ausgeprägt hat und auch im Wandel der Zeiten
auch immer wieder unterschiedlich wichtig genommen worden ist.
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In Porträts und Selbstbildnissen des Barock tauchen Vanitas-Motive immer
wieder auf. Sie gehörten offenbar auch einfach zur Selbstdarstellung auf
einem bestimmten Bildungsniveau dazu.
Dass das Vanitas-Motiv darüber hinaus auch zur
Kultivierung eines "Bekümmertseins"
gehörte, das einfach zeitgemäß war und in der Öffentlichkeit, für die solche
Gedichte und Bilder geschrieben oder gemalt und in der sie in höfischer oder
gebildeter bürgerlicher Gesellschaft rezipiert worden sind, gepflegt wurde,
ist zudem ein wichtiger Aspekt. Er verweist nämlich darauf, wie die
höfisch-adelige und die gelehrt-bürgerliche Gesellschaft mit der fast
ausufernden Vanitas-Symbolik umgegangen ist. Mit einem zur
gesellschaftlichen Attitüde tendierenden "Bekümmertsein" kann damit die
eigentliche "düstere" eschatologische Botschaft "konsumiert" und im
gesellschaftlichen Umgang miteinander kommunizierbar gemacht werden.
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Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls waren solche Gedichte, wie
überhaupt die meisten barocken Gedichte, jedenfalls nicht. Ebenso wenig sind
sie gesellschaftskritisch gemeint. Die Mahnung, die sie enthalten, das Leben
im Bewusstsein seiner Vergänglichkeit und seinem Bezug auf die letzten Dinge
zu leben, ist so allgemein, dass sie die gesellschaftlichen Verhältnisse
nicht in Frage stellte.
In das Kalkül der Mächtigen passte jedenfalls gut, wenn die Grundlagen und
Formen ihrer Macht damit nicht beschädigt wurden. Die Kritik an den
gesellschaftlichen Verhältnissen ist jedenfalls mit der Vanitas-Idee, wie
sie in Gedichten und in der Bildenden Kunst gestaltet wird, nicht intendiert
und wird auch nicht so von denen wahrgenommen, die sie, weil sie über Macht
und Geld verfügten, oft in Auftrag gegeben haben.
Das Urteil, das Vanitas-Gedichte und Vanitas-Gemälde abgegeben, ist
allerdings eindeutig wie zutiefst christlich religiös: Das Irdische, alles wonach Menschen in ihrem Leben streben, hat
letzten Endes keinen Bestand, ist vergänglich oder wie man auch
gleichbedeutend damit sagt eitel.
Natürlich liegt es nahe, diesen Gedanken mit den Gefühlen in Verbindung zu
bringen, die viele von uns heute ganz gut kennen. So kann einem, aus welchen
Gründen auch immer, "alles sinnlos" vorkommen. Es kann auch sein, dass
einem, angesichts der sich auf dem ganzen Erdball vor uns auftürmenden
Probleme, in Erwartung der heraufziehenden weltweiten Klimakatastrophe,
alles, was wir tun, aussichtslos erscheint. Vielleicht versetzen uns uns
solche Empfindungen in eine Art Endzeitstimmung, die uns wenig Hoffnung aud
Änderung gibt und uns apathisch alles so passieren lässt, wie es eben
passieren muss. Wenn wir die Welt um uns herum in
apokalyptischen Metaphern
des Weltuntergangs
wahrnehmen, fühlen wir uns den Menschen in der frühen Neuzeit und im Barock
nahe, die angesichts von Krieg, Hunger und Seuchen sicher dem Leben auch
keine dauerhafte Zukunft mehr zugesprochen haben. Ihr Empfinden, wie wir es
immer wieder in Gedichten herauslesen, die Vergänglichkeit irdischen Daseins
thematisieren, sprechen uns unter solchen Bedingungen an, seien die Texte
auch vor noch so langer Zeit entstanden. Die Analogieschlüsse, die wir dabei
ziehen, ebnen die Unterschiede allerdings vorschnell ein.
Eitel und vergänglich ist in den Augen von Menschen in der frühen Neuzeit
das Irdische im Grunde nur, weil es vor der Ewigkeit dem göttlichen
Endgericht keine Rolle spielt, welchen Rang man im irdischen Leben
eingenommen hat, welche Güter man angehäuft hat und wo man gewesen ist und
was man von der Welt gesehen hat. Die Erkenntnis dieser christlichen
Wahrheit und der heilsgeschichtlichen Erwartung, das dies alles im Himmel
und in der Hölle am Ende aller Tage keine Rolle spielen wird, ist zumindest
eine Aussicht, die einen gottesfürchtigen und gläubigen Menschen früher und
heute zuversichtlich stimmen kann, das irdische Leben mit seinen
Herausforderungen aller Schwierigkeiten und Probleme zum Trotz so zu
meistern, dass ihm am Ende das ewige Leben zuteil wird.
In einer profanen, von religiösen Visionen dieser Art befreiten Wahrnehmung gibt es
angesichts der Entwicklung zur Katastrophengesellschaft der Zukunft nur das
Prinzip Hoffnung, Hoffnung darauf, dass die Menschheit als Ganzes den schier
unaufhaltsam erscheinenden Fortgang der Zerstörung der eigenen
Lebensgrundlage aufgibt und umkehrt. Natürlich gehört dazu auch eine Umkehr
im Denken.
Wir müssen verstehen, was angesichts dieser dramatischen
Entwicklung heutzutage eitel ist, weil es "eitle" Bedürfnisse
befriedigt und "eitle" Interessen bedient, deren Liste fast unendlich
verlängert werden könnten: die Verbrennung fossiler Rohstoffe zur
Energiegewinnung, die Abholzung der Wälder, die Automobilität, Kreuzfahrten
und Skifahren um nur einige Dinge zu nennen, die sich in Kürze in ihrer
ganzen Vergänglichkeit zeigen werden.
Aber die Hoffnung auf ein Leben nach
dem Tod, nach dem Tod des Planeten Erde? Die Anhängerinnen und Anhänger der
»Fridays-for-Future
Bewegung stellvertretend für alle anderen, die um das Überleben der
Menschheit auf diesem Planeten kämpfen und die die heute schon im
Überlebenskampf stecken, haben darauf schon längst eine ganz andere und
klare Antwort gegeben: "There is no planet B!"
Das Vanitas-Motiv und unsere modernen Vorstellungen über die Sinnlosigkeit
des Lebens haben Berührungspunkte, weisen aber doch auch deutliche
Unterschiede auf. Dennoch: Die Beschäftigung mit literarischen Zeugnissen
einer Zeit, die von extremen Krisensituationen in vielen Gegenden der
europäischen Welt gekennzeichnet war, ist auch eine Aufforderung zur
Spurensuche nach Strategien, mit denen große existentielle Krisen vielleicht
bewältigt werden können. Zudem wirft sie auch die Frage auf, was Literatur
dafür tun kann und wie sich selbst im Kontext solcher Krisen positioniert.
Die Vanitas-Lyrik jedenfalls hat die drängenden Probleme ihrer Zeit
aufgegriffen und auf ihre Weise und mit verschiedenen Zielsetzungen
thematisiert und in bestimmten Kreisen mit ihren ästhetischen Mitteln zur
Anschauung gebracht. Die Art und die Ziele, mit der sie dies tat, ist sicher
kritisch zu sehen. Und doch: In einer Welt, die heute sämtliche Kulturen auf
vielfältige Weise vernetzt hat, bedarf es einer globalen und interkulturell
verständlichen Neuinterpretation der Vanitas-Idee, einer Vanitas-Erzählung, mit der
auch die Literatur
weltweit ihren Beitrag zur Lösung oder Bewältigung der zahlreichen Probleme
allen Irdischen hat, das Überleben des Planeten Erde.
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Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
23.12.2023